Es gibt noch Plätze beim Abo, bevorzugt zum selber abholen, weitere Infos gibt es HIER. Bei Interesse eine Mail an Schnittstelle@jpberlin.de und dann könnte es losgehen.
Damit du weißt, was auf dich wartet, ist hier der Inhaltsangabe von der Lieferung in der ersten Woche im April 2023. Hier ist der dem Abo beigelegte Info-Zettel. Damit Du/Ihr eine Idee bekommt worum es geht. Oder zum Nachlesen, falls du ihn nicht mehr zur Hand hast. Diesmal mit:
>>> Lauch vom Hof Dierenberg
>>> Kürbis von Ludwig aus Börnecke
>>> Mais von Ludwig aus Börnecke
>>> Chili-Mix vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> Löwenzahn vom Hofkollektiv Bienenwerder
Variationen möglich mit:
>>> Leinsaat-Brot vom Kollektiv Backstube gebacken
>>> Weißkohl von Ludwig aus Börnecke
>>> Rotkohl von Ludwig aus Börnecke
Die jeweilige Zusammensetzung variiert, der Warenwert ist immer ca. 20–21 € (Variationen nötig und möglich, u. a. wegen der angegebenen Einschränkungen bzw. individuellen Wünschen)
Das Abo besteht wie immer aus gentechnikfreien Lebensmitteln, die u. a. aus samenfestem Saatgut gezogen wurden, bzw. aus Mischsaft aus regionalen Äpfeln und Gemüsesorten, die großteils in solidarisch-ökonomischen Strukturen verarbeitet wurden.
Was heißt denn „enkeltaugliche Landwirtschaft“? Es gibt da keine genaue Definition. Ich finde den Begriff ganz gut, da er beinhaltet, dass wir anders mit der Welt umgehen müssen und einen Wandel der derzeitigen Wirtschaftsweise dringend brauchen, um zukünftigen Generationen keinen totalen Schrotthaufen als Welt zu überlassen.
Ist die industrielle Landwirtschaft eigentlich zukunftsfähig?
Natürlich nicht, denn sie ist z. B. auf endlichen Ressourcen aufgebaut. Da wäre als Beispiel die Dünger-Produktion. In der „modernen, hochprofessionalisierten Landwirtschaft“ wird mit künstlichen Mineraldüngern gearbeitet. Diese sind scheinbar „erst mal billig“ und angeblich „effizient“, wenn die Begleiterscheinungen und Kosten ausgelagert werden. Diese Auslagerung passiert z. B., indem die hohen Kosten für die Wasseraufbereitung in den Wasserwerken und Kläranlagen, von allen getragen werden. Diese Anlagen müssen auch Nitrat herausfiltern, das über das zu viel ausbringen von Mist, Gülle und Kunstdünger auf den Äckern ins Grundwasser gelangt. Diese Anlagen müssen auch immer wieder ausgebaut werden, da sie am Rande der Überlastung arbeiten.
Und da sind wir noch nicht einmal bei den Folgekosten, die auf die zukünftigen Generationen abgewälzt werden.Ebenfalls uns aber noch mehr die zukünftigen Generationen betrifft die extrem energieaufwändige Herstellung von Kunstdünger. Hier kommt viel fossile Energie zum Einsatz, die nebenbei die Erde aufwärmt. Denn der im Kunstdünger enthaltene Stickstoff wird aus Erdgas gewonnen.
Phosphor, ein anderer zentraler Stoff in Düngemitteln, wird in großer Menge in Minen abgebaut. Dieses ist aber endlich. Laut den meisten Berechnungen werden die Reserven in 50–100 Jahren ausgeschöpft sein. Der sogenannte Peak, also der maximale Höhepunkt des Abbaus, wird vermutlich 2030 sein.
Dabei liegen die Lösungen teilweise in uns.
Wer diesen Beipackzettel schon länger liest, weiß, dass ich mich auch immer wieder mit Kämpfen um Trinkwasser beschäftige und diese hier unterstütze. Neben dem Problematisieren von Trinkwasserverbrauch und -verschmutzung stehen dabei gelebte Alternativen im Zentrum. Eine davon ist Teil meines Alltags, denn ich wohne in einem Haus, in dem wir an unterschiedlichen Stellen Wasser sparen. Unter anderem mit unseren Trocken- oder auch Kompost-Toiletten, die wir in unserem Altbau installiert haben.
Diese sind aber nicht nur wassersparend, sondern auch eine Option, aktuelle und vor allem zukünftige Probleme rund um Dünger für die Lebensmittelproduktion zu lindern. Denn im menschlichen Urin ist erstaunlich viel Stickstoff, Phosphor und Kalium – also genau die Stoffe, die für das Pflanzenwachstum so wichtig sind. Und Kacke-Kompost ist gut für den Humus-Aufbau.
Aber was ist mit den Medikamenten, die Menschen zu sich nehmen? Dazu ein Zitat aus der Zeitung Spektrum.de über einen Versuchsanbau von Weißkohl des Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau in Großbeeren bei Berlin: „Krause und Team testeten nun unter anderem Urin, der ein Aufbereitungsverfahren durchlaufen hat. Dabei wird der enthaltene Stickstoff zunächst mikrobiell umgewandelt. Das Resultat wird im Anschluss durch Aktivkohlefilter geschickt und schließlich aufkonzentriert. Fäkalien wurden in ihrem Test in Kompostanlagen mit Sägespänen und geringen Mengen Grünschnitt und Stroh verkompostiert. Beide Behandlungen sorgen laut Analysen dafür, dass das Endprodukt weitgehend frei von Schadstoffen ist. Von 310 Chemikalien ließen sich im Kohl am Ende nur noch zwei nachweisen: das Schmerzmittel Ibuprofen und Carbamazepin, das gegen epileptische Anfälle eingesetzt wird. „Allerdings müsse man eine halbe Million Kohlköpfe verzehren, um die Dosis einer einzigen Tablette dieses Medikaments aufzunehmen, rechnet das Forscherteam vor.““
Auf der Seite Goldeimer.de wird zum Thema Urin als Dünger folgendes geschrieben: „Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, Urin 6 Monate in einem geschlossenen Gefäß, z. B. einem ausgedienten 20-l-Kanister, zu lagern. Das Enzym Urease sorgt dafür, dass im Urin ein Abbauprozess startet, bei dem sich der pH-Wert in ein basisches Milieu verschiebt. „Falls dein Urin Keime enthalten sollte, werden diese abgetötet, da sie im basischen pH-Bereich nicht überleben können.“
Wenn ich mit Menschen über Komposttoiletten rede, ist das ein Punkt, den viele einwenden. Außer Acht gelassen wird bei der Argumentation, wie viele Medikamente aus der Tierhaltung über eine industrialisierte Landwirtschaft in den „Natur-Kreislauf“ gelangen und dass das dann gesellschaftlich ignoriert beziehungsweise einfach hingenommen wird.
In Eberswalde gibt es ein Projekt namens finizio. Dort wird gerade wissenschaftlich begleitet an dem Thema Trockentoiletten gearbeitet. Auf Musikfestivals sieht mensch schon immer wieder die Trockentoiletten von finizio und sie stellen auch öffentliche Toiletten in Städten im Raum Eberswalde. Damit versuchen sie zum einen, eine Öffentlichkeit zu dem Thema zu schaffen, und zum anderen, ganz praktisch zu erarbeiten, wie eine Logistik aussehen könnte, die im großen Stil Kacke-Kompost verarbeitet.
Das ist ein spannendes Unterfangen und in mehr Bereichen sollte ausgelotet werden, ob solche Toiletten jetzt schon sinnvoll und vielleicht auch schon machbar sind. Warum nicht im Schrebergarten eine Trockentoilette einbauen (das spart Trinkwasser und der Kompost kann ja auch erst mal für die Blumen genutzt werden)?
Und was hat das alles mit Agrar-Biodiversiträt zu tun?
Dazu ein Zitat vom deutschlandfunkkultur.de über Artensterben und Ökosysteme, das Gefüge zerfällt: „Auch der mineralische Dünger führt zu einer Verarmung der Bodenvielfalt, denn die Pflanzen werden faul, wie die Wissenschaftler sagen. Normalerweise halten sie sich viele unterschiedliche Organismen an den Wurzeln, die sorgen ihrerseits für Nährstoffe.
Bekommen die Pflanzen die Nährstoffe einfach durch Dünger zugeführt, dann versorgen sie diese Organismen nicht mehr. Und die sterben ab. Dadurch wiederum fallen andere Spezies aus, der Boden verarmt.“
Wer dazu einen guten Film sehen will, dem empfehle ich „Holy Shit“. Das ist eine Dokumentation, die sich dem Thema Kläranlagen, Kacke und Toiletten widmet. Sie ist gerade in der WDR-Mediathek zu sehen.
Zum Inhalt der Kiste:
>>> Lauch vom Hof Dierenberg
Es gibt im Abo die Sommerlauch-Sorte „Hilari“. Diese ist, wie der Name schon sagt, eine Sommer- bzw. Herbstsorte. Beschrieben wird sie mit: „Mittelgrünes Laub. Sehr lange, schmale, geschlossene Schäfte.“
Der Hof Dierenberg ist ein neues Hofprojekt, das in diesem Jahr einen Probeanbau gemacht hat und perspektivisch auch an die Schnittstelle liefern wird.
>>> Kürbis von Ludwig aus Börnecke
Jetzt ist der Herbst auch im Abo mit verschiedenen Herbstspezialitäten angekommen. Das heißt, es gibt u. a. Kürbis im Abo.
Beim Hokkaido hat sich in Mitteleuropa die orangefarbene Variante durchgesetzt, da er mit der essbaren Schale einfach zu Suppen verarbeitet werden kann und mit dem kräftigen Orange sehr hübsch aussieht. Aber es gibt Hokkaido auch in bläulich, grün und fast grau. Diese Varianten kommen dann in den nächsten Monaten 😉 . Diesen Monat gibt es im Abo einen rot-orangenen Hokkaido aus Börnecke. Er eignet sich hervorragend für Suppen und als Ofengemüse. Meine Empfehlung ist eine Suppe mit etwas Kartoffeln und Möhren, mmmhhh, die ideale Herbstsuppe.
>>> Mais von Ludwig aus Börnecke
In diesem Monat gibt es „nur“ einen Mais im Abo, mehrere hätten den Kostenrahmen gesprengt. Zu Maisanbau habe ich in dem letzten Beipackzettel was geschrieben 😉
Der Mais ist von der samenfeste Sorte Damaun, die in Börnecke angebaut wird und dieses Mal im Abo ist. Dieser Zuckermais kann gekocht oder gegrillt werden, Margarine und Salz darauf und losknabbern.
>>> Chili-Mix vom Hofkollektiv Bienenwerder
In diesem Monat gibt es eine kleine Auswahl an Chilis, die in Bienenwerder gezogen worden und gewachsen sind. Die Sorten haben so schöne Namen wie Turuncu Spiral, Habanero und Jalapeño. Die Chilis können entweder frisch verzehrt werden oder, wenn es zu viel ist, getrocknet und dann als Gewürz verwendet werden. Es muss ja nicht immer Pfeffer sein, der importiert werden muss, denn viele Gewürze wachsen auch in Brandenburg und haben damit kurze Transportwege und sind so auch ein guter Anfang für eine Ernährungssouveränität und klimafreundlichere Ernährung.
Chilis haben eine andere Schärfe als Pfeffer, die aber nicht unbedingt intensiver ist. Kleiner Tipp: Wenn es nicht so scharf sein soll, die Kerne entfernen, denn in denen ist die Schärfe konzentriert. Hinweise zu Verwendung und Schärfe der einzelnen Sorten, wobei die Schärfeangaben auf einer Skala von 1–10 liegen (alle Angaben ohne Gewähr; für die einen ist 10 lecker scharf, für andere schon fast ungenießbar).
In jedem Abo sind :
– Chili De Cayenne: 10–12 cm lange rote Früchte, Schärfegrad 6
– Sarit Gat: gelb, Schärfegrad 6
– Chili Lila Luzi: Das Lila bezieht sich auf die Blätter! Die Früchte reifen von Violett über Gelb und Orange auf Rot ab. Eher kurze, dreieckige Früchte. Die Kleinsten in der Mischung. Schärfegrad 6–8
– Habanero: rot, eher stumpf, die Form erinnert an Gemüsepaprika, sehr scharf, Schärfegrad 9–10
– Rotes Teufele: feurig rote Früchte, nicht so lang, stumpf, 4–5 cm lange Früchte, Schärfegrad 6–8
– Jalapeño: optional rot/orange/grün, nicht so lang, stumpf, 3–5 cm lange Früchte, Schärfegrad 4–6
>>> Löwenzahn vom Hofkollektiv Bienenwerder
Löwenzahn als Gemüse? Die meisten kennen es als gelbe Frühjahrsboten auf der Wiese oder im Park, vielleicht noch als Futter für Kaninchen und Meerschweinchen. Dass Löwenzahn auch ein schmackhaftes Gemüse ist, wissen die Wenigsten. Was vielleicht auch daran liegt, dass er eine bittere Note hat und das nicht für alle schmackhaft scheint, obwohl es gesund ist, auch Bitterstoffe zu essen.
Löwenzahn kann als Beilage zu allem gegessen werden, was du sonst mit Spinat oder Mangold servieren würdest.
Dafür einfach den Löwenzahn für 10 Minuten blanchieren und dann mit glasig gebratenen Zwiebeln vermengen, salzen, optional Pfeffer oder Knoblauch dranmachen.
Der rote Löwenzahn ist die Sorte Catalogna „Rosso Italia“. Wenn du einen grünen Löwenzahn im Abo hast, dann ist es die Sorte „Catalogna Aurelia“.
Ein Rezept-Vorsclag ist am ende des Beipackzettels.
Variationen möglich mit:
Die Variationen ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Wünsche und Individualisierungen. In fast allen Variationen in diesem Monat sind die Lebensmittel, die oben aufgeführt sind. Die meisten Optionen drehen sich darum, ob ein Brot im Abo, als Zusatz oder nicht geliefert werden soll. Wenn ein Brot im Abo geliefert wird, gibt es für diejenigen, die kein Brot im Abo wollen, statt Brot dann Weißkohl in der Zusammenstellung. Teilweise gibt es noch individuelle Wünsche oder Allergien, die dann zu anderen Kombinationen führen, u. a. mit der Pasta.
Bei Gemüse+ gibt es Rotkohl 😉 .
>>> Leinsaat-Brot vom Kollektiv Backstube gebacken
Es gibt mal wieder ein neues Brot, das als Biodiversitäts-Brot von der Backstube gebacken wird. Die Backstube schreibt dazu: „Diesmal ist es ein Leinsaatbrot geworden. Die solidarische Landwirtschaft Basta im Oderbruch hat Leinsaat angebaut und daraus Leinöl gepresst. Übrig bleibt ein eiweißhaltiger Leinsaattrester, den wir in diesem Brot verbacken haben.
Und die Zutatenliste: Weizen 1050 (Opensource*), Leinsaat, Leinsaattrester, Roggenvollkornmehl, Meersalz.
*“OpenSourceSeeds“ ist ein Verein, der Saatgut als Gemeingut schützt. Wenige Chemiekonzerne kontrollieren den Großteil des kommerziellen Saatgutmarktes. „Die Open Source Lizenz hält dagegen: Sie schützt Saatgut rechtlich als Gemeingut und verhindert so die weitere Privatisierung.““
>>> Weißkohl von Ludwig aus Börnecke
In diesem Jahr hat Ludwig auch mal Weißkohl angebaut. Die Sorte ist „Dottenfelder Dauer“. Eine samenfeste Sorte, die von der „Bingenheimer Saatgut“ vermehrt wird. Die beschreiben diese als „eine wüchsige, kurzstrunkige Sorte mit gleichmäßigem Umblatt. Fester, runder bis leicht hochovaler Kopf, kurzer Innenstrunk, gute Lagerfähigkeit bis Januar. Dottenfelder Dauer ist sehr bekömmlich und sehr wohlschmeckend-kräftigend. Auch für Rohkost bestens geeignet.“
>>> Rotkohl von Ludwig aus Börnecke
Wer Gemüse+ abonniert hat, bekommt noch einen Kopf Rotkohl. Die Sorte heißt Rodynda. Sie wird beschrieben als süß-aromatisch, sehr wohlschmeckend und nicht scharf, daher auch für Rohkost geeignet.
So weit, nun euch einen juten Hunger,
HERBiE
für Schnittstelle
PS: Falls ihr Interesse an den Lebensmitteln aus dem Abo und aus dem allgemeinen Sortiment von Schnittstelle habt: Der Depot-Verkauf ist immer mittwochs von 18 bis 19 Uhr.
Das gesamte Angebot von Schnittstelle gibt’s dann im Verkauf.
Das Depot ist in der Urbanstr. 100 (im Eingang hängt u. a. ein Schild mit der Aufschrift „Zum Fliegenden Theater“). Dann in den zweiten Hinterhof gehen, ganz rechts hinten ist der Eingang mit einem grünen Schild mit der Aufschrift „Schnittstelle“ an der Tür.)
Bestellungen: per Tel.: 0176-54392783 oder per Mail: schnittstelle@jpberlin.de ; Lieferung nach Absprache möglich.
Infos zu den Themen Landwirtschaft, Biodiversität, Solidarökonomie, Lebensmittel und den Waren findet ihr unter https://schnittstelle.berlin.
Löwenzahn als Gemüsebeilage
Kopiert von https://dreiminutenei.de/loewenzahn-als-gemuese/
Zutaten für 4 Portionen
500 g Löwenzahn
1 säuerlicher Apfel
1 bis 2 EL Rosinen
1 EL Pinienkerne
Öl zum Schmoren
Salz, Pfeffer
Zubereitung: 30 Minuten vor dem Servieren
Setze einen großen Topf Salzwasser auf.
Wasche den Löwenzahn gründlich, schneide ihn quer in mundgerechte Stücke – das untere Ende, an dem es fast nichts Grünes mehr gibt, kannst Du wegwerfen.
Koche die Blätter knapp 10 Minuten. Dabei verlieren sie einen Teil ihrer Bitterstoffe.
Während der Löwenzahn kocht, röstest Du die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne an und stellst sie für später beiseite.
Schäle den Apfel und schneide ihn in kleine Würfel von etwa 7 mm Größe.
Gieße den Löwenzahn ab und lass‘ ihn gut abtropfen. Drücke das Kochwasser heraus – er muss nicht ganz trocken sein, darf aber auch nicht mehr tropfen.
Erhitze das Öl in einer Pfanne und lass’ die Apfelstückchen darin bei starker Hitze in ein paar Minuten leicht braun werden.
Reduziere die Hitze und gib den abgetropften Löwenzahn dazu. Deckel drauf und noch mal 10 Minuten bei geringer bis mittlerer Hitze garen lassen. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt.
Gib die gerösteten Pinienkerne und die Rosinen dazu, schmecke mit Salz und Pfeffer ab und serviere.