Projekt Schnittstelle

Einkaufsoptionen im Dezember

Pasta als nachhaltiges Geschenk gibt es in 500gr oder viele Sorten auch in 5Kg

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Dezember ist das Depot mittwochs, den 06.12 von 18-20 Uhr, den 13.12. von 16-18 Uhr und am 20.12 von 17-19 Uhr offen. An den „Feiertagen“ 25.12 und 01.01.2024 ist das Depot geschlossen.

Marktstand im Sommer 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 16.12 und am 23.12 von 9-15 Uhr, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉

Gedanken zum „Black Friday“

Das waren die Einleitenden Worte der Rundmail¹ die Schnittstelle gestern gesendet hat.

„Es ist „Black Week“, überall springen einem die Rabatt-Aktionen entgegen, und hier bei der Schnittstelle gibt es am Black Friday auf alle Säfte und Weine 30 % Aufschlag, ähh Rabatt … .

Nein, das Projekt Schnittstelle macht da nicht mit! Vielmehr kommt die Frage auf, was das soll mit dem Black Friday. Und wie es eigentlich sein kann, dass der Konsum abgefeiert wird, während wir gleichzeitig in einer Welt leben, in der der jährliche Weltüberlastungstag, immer weiter zum Jahresanfang rutscht. Aktuell sind nun schon am 4. Mai, wo „die Deutschen“ ihr Jahreskontingent verbraucht haben und so gesehen 3 Erden pro Jahr brauchen. Zwei Gedanken zu der Idee des „eigenen ökologischen Fußabdrucks“: An sich ist er ein Berechnungssystem, das nicht verkehrt ist, um den eigenen Konsum zu beleuchten. Leider wird dabei aber der auch im globalen Norden sehr ungleiche Verbrauch von Ressourcen nicht thematisiert. Nicht umsonst ist ein Slogan der 1.-Mai-Demo im Grunewald „Die Reichen können wir uns nicht leisten!“. Und damit sind nicht nur Privat-Yacht oder -Jet gemeint. Wir müssen alle was tun, sollten aber auch die sozialen Ungerechtigkeiten Thematisieren und Privilegien in frage stellen. Und was auch gerne vergessen wird, ist, dass der Ölkonzern bp die Idee groß beworben hat, um von der eigenen Verantwortung abzulenken!

Die Winter-Saatgut-Kiste von Keimzelle ist da.

Saatgutliste 2022
regional angepasstes Saatgut

Seit dieser Woche gibt es wieder Saat­gut von Keimzelle bei Schnittstelle. Die kleine Winterauswahl, zum verschenke, schon mal um es zum vorziehen zu haben, … . Wie auch in den letzten Jahren gibt es wieder diverse spannende Saaten, von Gemüse, Blume, Kräuter und Getreide. Und im Sinne der Biodiversität, eher nicht so gängige Sorten. Für den eigenen Balkon (Balkon-geeignete Sorten sind gekennzeichnet) oder Garten, das Beet im Gemeinschaftsgarten oder als kleines Geschenk für die Gartenfreund, die Balkon-Gärtnerin oder die Freundinnen die auf dem Land wohnen und dort einen Garten haben. Das Saatgut ist Konzern-frei und Samenfest! In der Saatgut-Kiste kann während der Depot Zeit gestöbert werden und mensch kann bei der Gelegenheit auch diverses anderes aus dem Sortiment von Schnittstelle einzukaufen.
Der Preis pro Tüte ist 2,80€

Abo im September

Es gibt noch Plätze beim Abo, bevorzugt zum selber abholen, weitere Infos gibt es HIER. Bei Interesse eine Mail an Schnittstelle@jpberlin.de und dann kann es losgehen.

Damit du weißt, was dich erwartet wenn du ein Abo ist, ist hier der Begleitzettel. Da ist dann auch eine Inhaltsangabe von der Lieferung in der ersten Woche im September 2023. Und dem Info-Teil, damit Du/Ihr eine Idee bekommt worum es geht. Oder zum Nachlesen, falls du ihn nicht mehr zur Hand hast.

Inhalt einer „Standart“-Kiste

Diesmal mit:

Zucchini-Mix vom Hofkollektiv Bienenwerder
Salbei vom Hofkollektiv Bienenwerder
Paprika von Ludwig aus Börnecke
Knollensellerie von Ludwig aus Börnecke
Würz-Dip von SoLeKo

Variationen möglich mit:

Schnittstelle beim FestEssen in Werder

Die Schnittstelle wird auch in diesem Jahr bei dem FestEssen in Werder mit von der Partie sein. Kommt gerne rum 😉 Hier die Einladung von den Organisator*innen: „Mit dem „FestEssen“ holt der Ernährungsrat Havelland zum zweiten Mal regionale Brandenburger Lebensmittelproduzent:innen auf den Marktplatz in Werder. Das Foodfestival schafft mit Brandenburger Street Food, Erzeugermarkt, Mitmachwerkstätten und Live-Acts für eine einmalige Atmosphäre

[Werder, Brandenburg] Am 7.-8. Oktober 2023 wird der Marktplatz in Werder erneut zur Schaubühne der regionalen Brandenburger Erzeuger:innen. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr organisiert der Ernährungsrat Havelland hier zum zweiten Mal das FestEssen. Das Festival für regionalen, fairen und klimafreundlichen Genuss

Einkaufoption im September (2.Oktober ist das Depot zu!)

Vorm Eingang des Depots ….

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im September ist das Depot mittwochs, den 06.09. und am 20. von 18-20 Uhr und am 13. von 16-18 Uhr offen. Am 2. Oktober ist das Depot geschlossen, langes Wochenende – yippi!

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im September ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 09.09. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

Biodiversität im Bild

Schnittknoblauch vom Hofkollektiv Bienenwerder ( er ist Teil des Biodiversabos im August)
Schnittknoblauch ist in Asia-Läden auch unter den Namen Chinesischer Schnittlauch, Knolau, Thai Soi oder Buchu zu erhalten. Geschmacklich ist er eher Knoblauch als Schnittlauch, allerdings
dezenter und kommt damit dem Bärlauch nahe. Vor allem die essbaren Blüten haben neben der Schärfe noch eine angenehm süßliche Note. Ursprünglich kommt der wilde Schnittknoblauch in China, Japan, Nepal, Indien, der Mongolei und auf den Philippinen vor. In Indien und China wird er seit mehreren Jahrhunderten in Kultur angebaut.
Die Blätter werden frisch verwendet, u.a. in Pfannengerichten und in Suppen.
Auch die knospigen Blütenstände und die Wurzeln werden roh oder gekocht gegessen.

Einkaufsoptionen im August

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im August das Depot mittwochs am 02. und 16. von 18-20 Uhr und am 9.08. von 16-18 Uhr offen.

Marktstand der Schnittstelle mit Einkaufskorb 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im August ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 12. 08. und dem 19.08. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

bunter Mangold

Im August gab es im im Biodiversitäts-Abo je einen Bund Mangold. Er bestand aus der Saatgut-Mischung „Rainbow“, die vier Sorten umfasst: gelbstielig mit grünem Blatt, rot mit rotem Blatt, lila mit grünem Blatt und orangestielig mit rotem Blatt. Und teilweise gab es im Bund noch die Sorten Lucullus (hellgrünes Blatt und weißer Stiel), Glatter Silber (grünes Blatt mit breiten, silberweißen Rippen) und Yellow Sunshine (leuchtend gelbe Stiele und grünes gelb -geädertes Blatt). Nicht in jedem Bund waren alle Sorten.

Neuer Saft aus Ketzür

Die Saftauswahl im Depot de Schnittstelle ist wieder um einen Saft gewachsen. Seit letzter Woche gibt es die leckere Mischung aus Apfelsaft mit Hollunderblütenextrakt. Regional, mal was anderes, lecker und an Frühling erinnernd. Er kostet wie die anderen Misch-Säfte aus Ketzür die 0,7 L Flasche 3,15€ (Plus 0,15€ Pfand).