‚Kulinarisches Kino‘ heißt die echt sehenswerte, kleine Reihe im Rahmen der Berlinale. Vom 9. – 14. Februar 2014 gibt es wieder Filme Filme rund ums Kochen und der Herstellung von Lebensmitteln. Die zum
Großteil im Martin-Gropius Bau gezeigt werden.
Neben den Veranstaltungen ‚Film inkl. Essen, Wein, Wasser und Saft‘ für satte 85 € zur Hauptkino Zeit, gibt es auch wieder das ‚kulinarische Kino ohne Essen, die ‚für – für Arme – Variante* für 9 € um 22:00.
Program unter berlinale.de
Zwei Filme, klingen sehr spannend.
‚FOOD CHAINS‘ am 10. Februar um 22.00: Eine Doku zum Thema illegalisierte Ernte-ArbeiterInnen in der EU und den USA.
Und am 13. Februar um 22:00, gibt es die Weltpremiere von ‚CESAR CHAVEZ‘: Ein Spielfilm über die United Farm Workers of America, eine kämpferische Saisonarbeiter_innen Gewerkschaft in Kalifornien.
* das ist nicht die offizielle Bezeichnung ! Ein Ironischer Umgang damit, das ich des öfteren, leider den Hauptfilm trotzt grossem Interesse, aber wegen wenig Geld, nicht sehen konnte …………………