Bei Schnittstelle gibt es hin und wieder auch Salat, aber nicht im Depot-verkauf, sondern als Teil des Biodiversitätsabo. Wie z.B. bei der zweiten Abo-Kiste im Oktober. Teil des Abos ist auch ein Beipackzettel, in dem dann Teile des Inhalts des Abos erklärt oder Hintergruninfos gegeben werden. Beispielhaft:
„>>> Frisée vom Hofkollektiv Bienenwerder
„Grüner Escariol“ ist ein Spätsommersalat und gehört zu den Endiviensalaten. Er eignet sich besonders gut für die Nachkultur. Der Salatkopf hat einen rosetten- bis schalenförmigen Wuchs. Die inneren Blätter sind hellgrün bis gelb und zarter als die Außenblätter. Die schmackhaften Herzen sind fest und hitzebeständig, aber auch für Rohkostsalate bestens geeignet.
Bei Wikipedia heißt es dazu: „Die Endivie wird roh als Salat verzehrt, man kann Endivie aber auch warm wie Spinat oder Mangold zubereiten. Eine Spezialität im Rheinland ist Endivien untereinander.“
Die Beilage Endivie untereinander besteht aus fein geschnittenen Endivienstreifen zusammen mit angebratenen Speckwürfeln und Zwiebeln unter Kartoffelpüree gemengt. Zeiten ändern sich: Auch wenn im Original-Rezept Speck vorkommt, ist die Empfehlung, die Speckwürfel durch Räuchertofu zu ersetzt.“
Der ganze Beipackzettel findest du Hier zum weiterlesen.
Weitere Infos zum Abo Hier und bei Interesse eine Mail an Schnittstelle(a)jpberlin.de, gerne schon mit ungefährer Lieferadresse und dann kann wenn gewünscht es im November losgehen.