schnittstelle

Einkaufsoptioenen im Januar 2024

Pasta als nachhaltiges Geschenk gibt es in 500gr oder viele Sorten auch in 5Kg

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Januar das Depot mittwochs, den 03.01 von 18-20 Uhr, den 10.01. von 16-18 Uhr und am 17.01 von 17-19 Uhr offen.

Marktstand im Sommer 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im Januar ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 13.01 und am 27.01 von 9-15 Uhr, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉

Blaue Band gegen die Tesla

Blaues Band für das Wasser, gegen Tesla! – Aktion des Bündnisses „Tesla den Hahn abdrehen“. Am Samstag, 09.12. ab 11 Uhr, Start am Bahnhof Fangschleuse (RE1). „Haltet mit uns das Blaue Band gegen die Tesla Erweiterung! Stellt euch schützend vor den gefährdeten Wald.

Die Gemeindevertretung Grünheide kann Mitte Dezember gegen die Erweiterung der Autofabrik stimmen. Gemeinsam wollen wir verhindern, dass weiterhin die Interessen des Konzerns über die der Bevölkerung gestellt werden. Deswegen ist es wichtig, mit der Blauen Band Aktion ein starkes Zeichen zu setzen: Wasserschutz vor Profite.“

Weitere Infos zum Widerstand gegen Tesla in Grünheide unter bi-gruenheide.de

Einkaufsoptionen im Dezember

Pasta als nachhaltiges Geschenk gibt es in 500gr oder viele Sorten auch in 5Kg

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Dezember ist das Depot mittwochs, den 06.12 von 18-20 Uhr, den 13.12. von 16-18 Uhr und am 20.12 von 17-19 Uhr offen. An den „Feiertagen“ 25.12 und 01.01.2024 ist das Depot geschlossen.

Marktstand im Sommer 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 16.12 und am 23.12 von 9-15 Uhr, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉

Veranstaltung Heißzeit? ….

Aus der Rundmail von Schnittstelle, die alle 4-8 Wochen versendet wird. Da wurde diese Veranstaltungsreihe angekündigt und die erste Veranstaltung leider wegen Krankheit kurzfristig abgesagt. Es gibt einen neuen Termin Klima – Krise – sozial-ökologische Transformation

Am Freitag, 08.12., ab 19.00 Uhr im Versammlungsraum im Mehringhof, Gneisenaustr. 2, 10961 Berlin. „Eine langjährige Diskussionsgruppe organisiert in Kooperation mit dem Buchladen „Schwarze Risse“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zur Klimadebatte und sozial-ökologischen Transformation. Die Einstiegsveranstaltung wird den aktuellen Forschungsstand zum Klimawandel darstellen:

Auf dem Weg in eine Heißzeit? Wenn das Klima kippt
Die von Menschen verursachte Klimaerhitzung ist im Gange. Sie bedroht und zerstört ganze Ökosysteme sowie die Lebensgrundlagen vieler Menschen, besonders in den Armutsregionen der Erde. In ihrer prominenten Position liefert die Klimaforschung laufend neue Einsichten und Zukunftsprojektionen. Ihrer Natur nach nie ganz „sicher“, werden die Forschungsergebnisse in den aktuellen Auseinandersetzungen ums Klima unterschiedlich aufgenommen und verarbeitet.

Julius Eberhard vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erläutert in seinem Vortrag die wichtigsten physikalischen Zusammenhänge des Klimageschehens. Er leitet daraus die Gründe für vergangene und aktuelle Veränderungen ab und geht detailliert auf die Debatte um bevorstehende Kipppunkte ein.“

Weihnachtszeit = Geschenkezeit

Downloadlink für den toys-report-2023

Heute hat die „Christliche Initiative Romero e.V. (CIR)“ eine Mail gesendet und den Neuen Report über die Produktionsbedingungen im Spielzeug-Bereich veröffentlicht. Mit einer passenden Einleitung zum Thema Konsumrausch. Und da es bei Schnittstelle, ja auch immer wieder darum geht über den Tellerrand zu schauen, passt es gut hierher.

„… der heutige Black Friday ist für viele Schnäppchenjägerinnen der Startschuss zur Weihnachtseinkaufsaison. Der Einzelhandel wirft mit Rabatten um sich und macht Millionen. Was bei der Schnäppchenjagd leider vergessen wird: Oft werden Arbeiterinnen in Billiglohnländern für unseren Konsumrausch schonungslos ausgebeutet! Das gilt auch für Spielzeug, was wir mittels Undercover-Recherchen in den letzten Jahren immer wieder aufgedeckt haben. Passend zum Black Friday erscheint nun unser neuer Toys Report 2023, der wieder einen Blick hinter die Kulissen der Spielzeugproduktion wirft. Diesmal ging es dafür nach Vietnam.

Gedanken zum „Black Friday“

Das waren die Einleitenden Worte der Rundmail¹ die Schnittstelle gestern gesendet hat.

„Es ist „Black Week“, überall springen einem die Rabatt-Aktionen entgegen, und hier bei der Schnittstelle gibt es am Black Friday auf alle Säfte und Weine 30 % Aufschlag, ähh Rabatt … .

Nein, das Projekt Schnittstelle macht da nicht mit! Vielmehr kommt die Frage auf, was das soll mit dem Black Friday. Und wie es eigentlich sein kann, dass der Konsum abgefeiert wird, während wir gleichzeitig in einer Welt leben, in der der jährliche Weltüberlastungstag, immer weiter zum Jahresanfang rutscht. Aktuell sind nun schon am 4. Mai, wo „die Deutschen“ ihr Jahreskontingent verbraucht haben und so gesehen 3 Erden pro Jahr brauchen. Zwei Gedanken zu der Idee des „eigenen ökologischen Fußabdrucks“: An sich ist er ein Berechnungssystem, das nicht verkehrt ist, um den eigenen Konsum zu beleuchten. Leider wird dabei aber der auch im globalen Norden sehr ungleiche Verbrauch von Ressourcen nicht thematisiert. Nicht umsonst ist ein Slogan der 1.-Mai-Demo im Grunewald „Die Reichen können wir uns nicht leisten!“. Und damit sind nicht nur Privat-Yacht oder -Jet gemeint. Wir müssen alle was tun, sollten aber auch die sozialen Ungerechtigkeiten Thematisieren und Privilegien in frage stellen. Und was auch gerne vergessen wird, ist, dass der Ölkonzern bp die Idee groß beworben hat, um von der eigenen Verantwortung abzulenken!

Workshop zum deutschen Lieferkettengesetz

Workshop zu Lieferkettengesetz - Fallbeispiele aus Mexiko ...
Globale Lieferketten

Herausforderungen und Möglichkeiten unter Nutzung von Beispielen aus Mexiko.
Workshop am Samstag den 02.Dezember von 14 bis 18 Uhr. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten, unter d.eckstein@lieferketten-menschenrechte.de. Der Ort ist im Mehringhof, Aufgang 3, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin.

Seit Beginn 2023 haben wir ein deutsches Lieferkettengesetz. Es ist der längst überfällige Schritt, um die seit Jahrzehnten voranschreitende wirtschaftliche Globalisierung durch eine speziell auf diesen Bereich zugeschnittene Globalisierung der Menschenrechte zu ergänzen.

Lebensmittel – politische Querverweise – gegen Pestizide – Podcast

cover-studie-doppelstandards-und-ackergifte-von-bayer-und-basf.png
Broschüre von INKOTA

Querverweis zum hören und zum lesen. Über die absurdität, der Standards um Chemie, die weltweit unterschiedlich verhandelt werde. INKOTA hat dazu eine Studie gemacht (Downlodlink auf der INKOTA-Seite) und auch einen sehr informativen und trotzdem kurzweiligen Podcast gemacht.

Einleitung von INKOTA: Bayer und BASF exportieren zahlreiche Wirkstoffe, die in der Europäischen Union nicht (mehr) auf den Markt dürfen, in Länder des globalen Südens. Sie machen sich zunutze, dass die Regelungen zur Pestizidzulassung dort im Vergleich zur EU oftmals schwächer sind. Etwa ein Drittel der von Bayer und BASF weltweit vermarkteten Wirkstoffe werden vom Pestizid-Aktions-Netzwerk als hochgefährlich eingestuft.

Hören Sie den Podcast auf soundcloud.com, zum Thema unter dem Titel INKOTA-netzwerk · Wolken über Wuppertal