Wir haben eine Weinprobe zu den neuen Urupia-weinen gemacht, in netter Runde wurden die drei Weine verkostet.
Es gab eine kleinigkeit zum Essen, angeregt Gespräche zu Wein und solidar-ökonomie. An den Wänden gab es eine kleine Schablonen-Ausstellung passend zum Motto des Abends.
Die drei Weine sind:
„Solare 2010“, ist ein schöner trockener Rotwein, voll im Geschmack, leicht erdig.
Momo 2010: (die beschreibung aus Urupia klingt so nett) Deutliche Geschmacksnoten sind: vollreife Fruechte und Trockenobst, mit Einsprengseln von Rosen- und Veilchenduft.
Lauru 2010 : (auch die nette Beschreibung aus Urupia) Er besitzt eine ausgewogene Vielfalt von Aromen: feinwuerzig mit Anklaengen von Beerenobst und mediterranen Kraeutern sowie einer zartblumigen Note.
Wichtig ist den Rotwein 2-3 Stunden vor dem Genuß zu öffnen und atmen zu lassen.
(Der Rotwein wird in Urupia vegan produziert, es wird kein Gelatine-Filter angewendet.)
Wenn ihr auch zu einer Weinprobe kommen wollt, einfach eine Mail an Schnittstelle@jpberlin.de schreiben, dann kommt ihr auf den Verteiler und werdet benachrichtigt.