schnittstelle

KO-Markt am 25. Januar mit Schnittstelle

Es gibt ja im Haus der Statistik am Allesandersplatz in Berlin-Mitte gerade eine spannende temporäre Pioniernutzung, die u.a. einen Lebensmittelpunkt beinhaltet. (Eine gute Einführung, was ein Lebensmittelpunkt sein kann, gibt es hier). Schnittstelle ist dieser Tage in den offenen Prozess mit eingestiegen und als ein erstes gemeinsames Projekt gibt es am 25. Januar den dritten KO-Markt. Der Markt ist auch ein kleine Einführung was alles in dem neuen Konzekt machbar ist, schon gemacht wird und ein Ort des zusammenkommens. Der Markt an sich ist von 14-18 Uhr, Programm gibt es dann auch noch bis 20 Uhr (Wenn du dahin kommen willst und was spezielles aus dem Sortiment haben willst – bitte vorbestellen! Warenübersicht gibt es ist Hier)

„Wir haben es satt!“-Demo

Hier der Ausschnitt zum Thema „wir haben es Satt Demo“ aus dem Biodiversitäts-Abo Begleitzettel, als Aufruf zur Demo am Samstag

In diesem Jahr hat die „Wir haben es satt“-Demo ein Jubiläum, sie findet zum zehnten Mal anlässlich der Internationalen Grüne Woche Berlin statt. In den letzten Jahren hat es außerdem auch an anderen Orten Aktionen unter dem Logo „Wir haben es satt“ gegeben.

Aber warum zur „Grünen Woche“? Sie ist eine der international wichtigsten Messen für den Bereich Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau.

Auf dem Messegelände werden die 27 Hallen vom 17.-26. Januar nach verschiedenen Mottos aufgeteilt. Die Unterteilung ist teilweise in (Bundes-)Länderhallen, wie „Brandenburg“ oder zusammengefasst in „Bulgarien, Polen, Tschechien, Ungarn“. Aber es gibt auch eine Blumenhalle, eine Halle zum Motto Lebensart, und verschiedene Bundesministerien stellen sich teilweise in ganzen Hallen alleine vor.

einen juten Start in das Jahr 2020

herzliche grüße von Schnittstelle und die besten Wünsche für alle solidarökonomisch Interessierten. Hoffentlich hattet Ihr auch leckere Geschenke, entspannte Tage und einen guten Start ins Jahr.
Auch in diesem Jahr geht es weiter, u.a. mit dem weiteren Plänen für das Bio-div-Abo, wow das geht nun in das achte Jahr. Auch wenn wir nicht teil des Bündnisses sind die die Demo organisieren, beteiligen wir uns an der Landwirtsachaftsdemo, „wir haben es Satt“ am 18. Januar in Berlin. …..
viel Power, viel Spass 2020, bis demnächst.

Öffnungszeiten um die Feiertage und Januar 2020

Der letzte Öffnungstermin dieses Jahr ist am Montag, den 23.12.2019 und wie immer Montags zwischen 15 – 19 Uhr. „Zwischen den Jahren“ ist das Depot geschlossen. Ab dem 6. Januar ist es dann wieder regelmäßig Montags auf. Außerdem ist am 8. und 15. Januar das Depot offen. Das ist mittwochs, zu den Abholzeiten des Bio-Diversitäts-Abos, und an den Tagen von 18 – 20 Uhr.

Soweit, euch ne schöne Zeit, nette freie und oder Feiertage. Und viel Power und Elan für 2020

Winterbasar in der Regenbogenfabrik

diese Jahr auch wieder mit einem Stand von Schnittstelle – eine Chance Weihnachtsgeschenke bei Schnittstelle zu kaufen! Vorbestellungen per Mail möglich.

Die Regenbogen bewirb es so: So bunt und anders, wie die Regenbogenfabrik, ist auch unser Winterbasar.

Wir verbinden „Feierliches“ mit „Feiern“. Und wer schon mal bei uns war weiß, dass dies kein Widerspruch ist.

Liebe Freundinnen und Freunde der Regenbogenfabrik, schon wieder nähert sich das Jahr bald dem Ende und wir möchten Euch ganz herzlich zu unserem mittlerweile traditionell gewordenen Winterbasar einladen, der am Sonntag, den 15.12.2019 in der Zeit von 14:00 – 19:00 Uhr stattfindet.

Auch dieses Jahr haben wir ein amüsantes Rahmenprogramm mit Livemusik und vielen Kinderangeboten zusammengestellt. Der Hof ist liebevoll illuminiert und das Angebot auf unserem Basar unterscheidet sich von dem anderer Weihnachtsmärkte: Handgemachtes und Fairgehandeltes; Bücher und Trödel; Unser Basar wirkt feierlich aber nicht weihnachtlich; wir sind ein interkultureller Ort. Für die Livemusik konnten wir Armin Wegscheider gewinnen, der uns ab 16:00 Uhr feine Musik aus aller Welt auf die Ohren geben wird.

Kinder finden an verschiedenen Stellen ihr Vergnügen, in der Werkstatt, im Kino und auch bei den Gästen vom Zirkus Zack.

Für das leibliche Wohl sorgen viele Kuchenbäckerinnen mit leckerem Kaffee und Kuchen; am Grillstand gibt es Deftiges für den hungrigen Magen, es wird ein Waffelcafé geben und unsere Kantine bietet schmackhafte Suppen an.

Mittwochs mal wieder auf …

Das Depot ist ja immer montags von 15 Uhr bis 19 Uhr auf geöffnet. Und dann ja manchmal Mittwochs, nächste Woche dann auch mal wieder. Und zwar am 04. Dezember gibt es auch mal wieder die zusätliche Möglichkeit bei Schnittstelle einzukaufen. Da ist dann wieder von 18-20 Uhr offen. Dannach ist dann der 18. Dezember wieder auf.

Junkerland in Bauernhand Nr. VI – Soliparty

Soliparty für Umweltaktivist*innen in Honduras mit Fotoausstellung, Live-Musik und Djs am 15.11.2019, ab 22:00 NY 59 im Bethanien*
Honduras-soli-party-2019 10 Jahre sind seit dem Militärputsch in Honduras vergangen, das sind 10 Jahre Widerstand von indigenen und kleinbäuerlichen Organisationen gegen massiven Landraub durch Bergbau, Wasserkraftwerke und Agroindustrie.
Mit der Soliparty rufen wir zu internationaler Solidarität mit den Aktivist*innen in Honduras auf, die sich gegen die Unternehmen und die korrupte Regierung wehren. Dafür werden sie kriminalisiert, verfolgt, verhaftet und ermordet, wie dies aktuell in Guapinol, Dpt. Colón der Fall ist. Wegen der Proteste gegen …

solidarischer Direkthandel in der Praxis ……

…. ein Gespräch mit Kleinbäuer*innen aus Sizilien, die zusammen mit der Berliner Orangen-Initiative arbeiten.
am Dienstag, 12.11.2019 von 19 bis 21h; im FMP1 – Berlin¹
albero-del-paradiso Eine zukunftsfähige kleinbäuerliche Landwirtschaft braucht existenzsichernde Preise und solidarische Strukturen. Wenn sowohl Erzeuger*innen als auch Konsument*innen sich zusammenschliessen, können wir alternative Modelle des Wirtschaftens umsetzen. Die Berliner Orangen-Initiative organisiert in enger Zusammenarbeit mit der sizilianischen Kooperative Albero del Paradiso Lieferungen von Zitrusfrüchten und weiteren …

Salat bei der Schnittstelle?

Bei Schnittstelle gibt es hin und wieder auch Salat, aber nicht im Depot-verkauf, sondern als Teil des Biodiversitätsabo. Wie z.B. bei der zweiten Abo-Kiste im Oktober. Teil des Abos ist auch ein Beipackzettel, in dem dann Teile des Inhalts des Abos erklärt oder Hintergruninfos gegeben werden. Beispielhaft:
>>> Frisée vom Hofkollektiv Bienenwerder
„Grüner Escariol“ ist ein Spätsommersalat und gehört zu den Endiviensalaten. Er eignet sich besonders gut für die Nachkultur. Der Salatkopf hat einen rosetten- bis schalenförmigen Wuchs. Die inneren Blätter sind hellgrün bis gelb und zarter als die …