Allgemein

Einkaufen im Dezember

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Dezember das Depot mittwochs, den 11.12. von 16-18 Uhr und am 18.12. von 17-19 Uhr offen.

Und am 23.12. gibt es dann in diesem Jahr die letzte Option im Depot einzukaufen 😉 . Danach ist der nächste Termin im Depot der 06.01.2025.

Der Wintermarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im Dezember ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 07.12. und vermutlich am 21.12. von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉.

Die Winter-Saatgut-Kiste von Keimzelle ist im Depot.

Es warten 32 Verschiedene Sorten Saaten

Seit dieser Woche gibt es wieder Saat­gut von Keimzelle bei Schnittstelle. Die kleine Winterauswahl, zum verschenke, schon mal um es zum vorziehen zu haben, … . Wie auch in den letzten Jahren gibt es wieder diverse spannende Saaten, von Gemüse (u.a. Pflücksalat Rossa Friulana, Wassermelone, Erdspinat oder Salat Rehzunge) , Blumen (u.a. Färberkamille, Nickendes Leinkraut, Vergissmeinnicht und Zinnien) und Kräuter (u.a. Bolivianischer Koriander, Johanniskraut, Liebstöckel oder Griechischer Oregano) und Getreide. Und im Sinne der Biodiversität, eher nicht so gängige Sorten. Für den eigenen Balkon (Balkon-geeignete Sorten sind gekennzeichnet) oder Garten, das Beet im Gemeinschaftsgarten oder als kleines Geschenk für die Gartenfreund, die Balkon-Gärtnerin oder die Freundinnen die auf dem Land wohnen und dort einen Garten haben. Das Saatgut ist Konzern-frei und Samenfest! In der Saatgut-Kiste kann während der Depot Zeit gestöbert werden und mensch kann bei der Gelegenheit auch diverses anderes aus dem Sortiment von Schnittstelle einzukaufen.
Der Preis pro Tüte ist 3 €

Aus der aktuellen Rundmail von Schnittstelle

Gegenproteste zu der Bauerndemo von „Hand in Hand für unser Land“ in Berlin. Samstag 23. November 2024, Irgendwo im Regierungsviertel

In Berlin werden tausende Bäuer*innen erwartet, die „gegen die Ampel“, gegen die Regierung, gegen die Streichung von Subventionen, … demonstrieren werden.

Leider sind diese Proteste oft sehr rechts-offen gewesen. Auch strukturell ist es eine Demonstration für ein „einfach weiter so“ bzw. weiter Wachsen oder Weichen. Es wurde und wird vermutlich wieder die Landvolkfahne gezeigt werden, die Junge Alternative ist bei ähnlichen Demos auch mitgefahren …. Und das garniert mit der Galgen-Symbolik. (Da kommt mir das Kotzen!)

Nicht, dass ich Regierungen gut finde. Aber das oben genannte Grünen-Bashing hat nichts mit Politik zu tun, sondern ist reiner Populismus! Infos im Stressfaktor

Essen und Migration

Das ist ein Workshop der am Samstag den 16.11. von 14:30 bis 19 Uhr stattfindet, im Haus der Kulturen der Welt. Mit Mit Fatuma Musa Afrah (United Action Women & Girls e. V.). Die Veranstaltung ist auf Deutsch und Englisch, und ist derzeit ausgebucht, die Warte Liste ist unter education@hkw.de zu erreichen.

Essen und Migration
Essen und Migration. Foto: Fatuma Musa Afrah

Frauen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen kulturellen und aktivistischen Hintergründen und Migrationsgeschichten tauschen bei einem halbtägigen Workshop mit einem abschließenden Essen Erfahrungen, Geschichten und Informationen über gemeinsames Kochen, Essen und Ernährungspolitiken aus. Die Künstlerin und Aktivistin Fatuma Musa Afrah sowie weitere Multiplikatorinnen und Food-Aktivistinnen diskutieren mit den Teilnehmenden über die folgenden Themen: Kocherfahrungen, Praktiken, Rezepte und Zutaten, die Migration von Lebensmitteln, Lieferketten, Produktionsbedingungen, Umwelteinflüsse, Ernährungssouveränität, Sortenvielfalt, Care-Arbeit und Geschlechterrollen, Widerstand und Freiheit, Migrationsgeschichten, Solidarität.

Einkaufen im November

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im November das Depot mittwochs, den 06.11. von 18-20 Uhr, den 13.11. von 16-18 Uhr und am 20.11. von 17-19 Uhr offen.

Der Marktstand, auf dem Ökomarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 16.11. von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉. Und es hier dann vermerkt ist. Und als Ausblick, Schnittstelle wird am 07.12. auf dem Ökomarkt sein.

Film „Verkehrswendestadt Wolfsburg“

Über den Tellerrand schauen! Am Dienstag, den 05.11.24 ab 19:00 Uhr, gibt es im RegenbogenKino eine Filmvorstellung.
Szenebild aus „Verkehrswendestadt Wolfsburg“

Die Aufführung ist Teil einer Reihe zur Verkehswende in Wolfsburg in der Regenbogenfabrik. Wir schauen zusammen den Film „Verkehrswendestadt Wolfsburg“, in dem zwei Jahre Aktivismus gegen den fossilen Wahnsinn in Wolfsburg dokumentiert werden.

Anschließend diskutieren wir mit dem VW-Arbeiter Lars Hirsekorn
darüber, wie der Stand der Kämpfe bei VW in Wolfsburg ist und wie wir
uns gegen den fossilen Kapitalismus organisieren können. Eintritt frei,
Spenden willkommen.

Adresse der Regenbogenfabrik:
Lausitzer Straße 21a
10999 Berlin

Tag der Agrarökologie

Am Donnerstag, 28. November 2024, 10 – 16:30 Uhr. Ein Konzept, viele Perspektiven (Berlin)

Diese Werbung ging die Tage über eine Verteiler und passt super hier hin. Mit „,Workshops u.a. zu Bodengesundheit, fairen Lieferketten, EU-Politik und Agrarökologie in Krisengebieten, Filmvorführung „Where the trees bear meat“, Austausch & Vernetzen

Agrarökologie: Ganzheitlicher Ansatz für gerechtere ...
Graphik von www.ci-romero.de

Die Agrarökologie ist in aller Munde, doch in politischen Debatten wird deutlich, dass nicht alle das gleiche Verständnis von Agrarökologie haben. Wir laden ein, um mit Euch das Konzept der Agrarökologie mit seinen Wurzeln im Globalen Süden besser kennen zu lernen. Anhand von Praxisbeispielen aus dem Globalen Süden und auch Deutschland gehen wir der Frage nach: Was ist Agrarökologie und – genauso wichtig – was ist sie nicht?

In 6 interaktiven Workshops werden wir uns mit verschiedenen Aspekten einer sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems beschäftigen:

Einkaufen im Oktober

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Oktober das Depot mittwochs, den 02.10. von 18-20 Uhr, den 09.10. von 16-18 Uhr und am 16.10. von 17-19 Uhr offen.

Der Marktstand, auf dem Ökomarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im April ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 05. und am 26. Oktober von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉.

Tag der Berliner Kollektive

Austausch: Das Richtige im Falschen!?!

Berliner Kollektivbetriebe sind ein Versuch sich alltäglich gemeinsam ökonomisch zu organisieren mit der Idee die sozialen Ansprüche in den Vordergrund zu stellen und die Arbeit nicht in erster Linie an Leistung und Profit auszurichten. Irgendwo zwischen Aneignung von Produktionsmitteln und Selbstausbeutung, Emanzipation und Prekarität stellt sich die Frage: Sind Kollektive vielleicht ein Schatzkästchen für die Tage vor dem Morgen nach dem realexistierenden Kapitalismus?

Die Berliner Kollektive laden zum Tag der Berliner Kollektivbetriebe zum Austausch, Kennenlernen und Vernetzen mit Workshops, Film, Quiz und leckerem Essen.

Wann & Wo: 12. Oktober 2024, ab 13 Uhr in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 21a, 10999 Berlin

Infos: https://www.kollektiv-betriebe.org