Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Achtung, am 13. Mai wird das Depot von 17-20 Uhr auf sein(!). In der Woche vom Pfingstmontag ist das Depot geschlossen. Am 27.Mai ist das Depot regulär auf. Und es gibt keine zusätzlichen Termine im Mai.
Am Donnerstag 25.04.2024, ab 17:30 Uhr findet im „Spore Initiative“, in der Hermannstraße 86, in Berlin-Neukölln eine Veranstaltung iunter dem Motto „Stimmen des Widerstands gegen ein zerstörerisches Agrarmodell in Südamerika“ statt. [Español abajo]
Gefunden auf calendar.boell.de : „Das Soja steht uns bis zum Hals“, so lautet ein Slogan aus Paraguay. Ähnliches gilt für viele weitere Menschen in Brasilien, Bolivien und Argentinien. Kleinbäuerliche, indigene, ländliche und peri-urbane Gemeinschaften sind besonders betroffen. Sie berichten von Pestizidvergiftungen, Abholzung wichtiger Ökosysteme und Vertreibung. Gleichzeitig erzielen deutsche Agrarchemiekonzerne Milliarden-Umsätze mit dem Verkauf von gentechnisch verändertem Soja-Saatgut und gefährlichen Pestiziden auf dem südamerikanischen Markt.
Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im April das Depot, wegen dem Feiertag, am Dienstag den 2. April von 16:30-19 Uhr und mittwochs, den 03.04. von 18-20 Uhr, den 10.04. von 16-18 Uhr und am 17.04. von 17-19 Uhr offen.
Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im April ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 06. und am 20. April von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉
(Vorweg, wenn was in Berlin zu dem Datum stattfindet, werde ich es hier veröffentlichen) Bagnolet, 21. März 2024 | Am 17. April begehen wir den Internationalen Tag der Bauernkämpfe, unseren jährlichen Aktionstag, der uns zusammenbringt, um des Massakers von Eldorado do Carajás* im Jahr 1996 zu gedenken und den Widerstand der Bauern auf der ganzen Welt zu ehren, die in ihrem Kampf für soziale Gerechtigkeit und Würde nicht nachlassen.
Nach unserer 8. internationalen Konferenz im Dezember letzten Jahres stehen wir, Bauern, Jugendliche, Frauen, Männer, Migranten, Landarbeiter und Landlose, Fischer und indigene Völker, mit neuer Hoffnung und Kraft, geschärftem Bewusstsein, unerschütterlichem Engagement, organisierter Einheit und Entschlossenheit vor den vielfältigen Krisen. Wir setzen unseren Kampf gegen Völkermorde, Kriege, die Verletzung der Souveränität der Völker, die Vertreibung von Bauernfamilien, die Kriminalisierung und Verfolgung von Bauern und ihren Anführern sowie gegen die Ausbeutung und die Verletzung der Rechte der Bauern unbeirrt fort. Mit vereinten Kräften schützen wir unsere Mutter Erde vor dem Zugriff der multinationalen Agrarkonzerne, der Neokolonialisten, der Faschisten und der repressiven militärischen Kräfte.
An dieser Verwüstung sind verschiedene Akteure im Verborgenen beteiligt, vor allem neoliberale Institutionen wie die WTO, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds. Ihre Einmischung in die nationale Agrarpolitik, in den Handel und in den sozialen Schutz ist offensichtlich. Freihandelsabkommen und andere Wirtschaftspartnerschaften, die neoliberale Bedingungen an Kredite und Finanzhilfeprogramme knüpfen, oder Maßnahmen, die die Interessen von Unternehmen begünstigen, gefährden die Lebensgrundlage von Bauern, Landarbeitern und Migranten. Dabei sind es die Bauern, die 70 % der Weltbevölkerung mit gesunden und hochwertigen Lebensmitteln versorgen.
Animierendes Beispiel aus der Schweiz zum Umgang mit der Landfrage. Gefunden auf https://barrikade.info .
„Heute Morgen haben einige Personen das verlassene Gebäude betreten und mit Transparenten geschmückt. Wenig später begannen um die fünfzig Unterstützer*innen, das Gelände für den Gemüseanbau bereit zu machen und stellten ein Gewächshaus auf.
Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im März das Depot mittwochs, den 06.03. von 18-20 Uhr, den 13.03. von 16-18 Uhr und am 20.03. von 17-19 Uhr offen.
Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im März ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 02.03. von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt ist auch am 16.03. auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉
Nun kommt die nächste Veranstaltung innerhalb der Reihe Klima – Krise – sozial-ökologische Transformation
Am Freitag, 16.02., ab 18:00 Uhr, diesmal im IG Metall Haus, Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin. „Eine langjährige Diskussionsgruppe organisiert in Kooperation mit dem Buchladen „Schwarze Risse“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zur Klimadebatte und sozial-ökologischen Transformation.“
Diesmal unter der Überschrift Öko-Sozialismus
Klaus Dörre von der Uni Jena über eine sozial ökologische Transformation und der Utopie einer nachhaltigeren Gesellschaft Die Kapitalistische Produktionsweise zerstört Mensch und Natur, beides Voraussetzungen für das Überleben des Kapitalismus.
Seit letzter Woche gibt es wieder eine größere Auswahl von Saatgut der Keimzelle bei Schnittstelle. Die kleine Winterauswahl, wurde ausgetauscht. Wie auch in den letzten Jahren gibt es wieder diverse spannende Saaten, von Gemüse, Blume, Kräuter und Getreide. Und im Sinne der Biodiversität, eher nicht so gängige Sorten. Für den eigenen Balkon (Balkon-geeignete Sorten sind gekennzeichnet) oder Garten, das Beet im Gemeinschaftsgarten oder als kleines Geschenk für die Hobbygärtner*innen, die Balkon-Gärtner*in oder die Freund*innen die auf dem Land wohnen und dort einen Garten haben. Das Saatgut ist Konzern-frei und Samenfest! In der Saatgut-Kiste kann während der Depot Zeit gestöbert werden und mensch kann bei der Gelegenheit auch diverses anderes aus dem Sortiment von Schnittstelle einzukaufen. Der Preis pro Tüte ist 3,- €
Die SoliOli-Kampagne ist wieder am Start, und Schnittstelle begleitete es. U.a. mit der Option das du/ihr noch andere Waren wie Oliven-Paste, Öl und eingelegte Oliven aus dem Sortiment von den Genossenschaften Greenland und Modousa dazu bestellen kannst. In diesem Jahr gibt wieder ein paar Pasta-Sorten in 5Kg und Urupia-Wein-Kisten innerhalb dieses Konzeptes. Also, anders wirtschafetn kannst du hier, mit dem du/ihr mitvorbestellt, in Vorkasse geht und und dann an den abholen in der Malzfabrik tagsüber vom 11.4. bis 13.4.2023. Diese liegt in der Bessemerstr. 2-14, in Tempelhof-Schöneberg.