Winterbasar in der Regenbogenfabrik
diese Jahr auch wieder mit einem Stand von Schnittstelle – letzte Chance Weihnachtsgeschenke bei Schnittstelle zu kaufen! Vorbestellungen per Mail möglich.
diese Jahr auch wieder mit einem Stand von Schnittstelle – letzte Chance Weihnachtsgeschenke bei Schnittstelle zu kaufen! Vorbestellungen per Mail möglich.
Das Dezember-Bio-Div-Abo war gefühlt mit:
>>> Kürbis Winterluxury, angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> Apfel-Mango Saft aus der Mosterei Ketzür
>>> weiße Möhren, angebaut von Ludwig aus Börnecke
>>> Butternut – Kürbis angebaut von Ludwig aus Börnecke
>>> Gruit Bier vom Braukollektiv
Variationen* möglich mit
>>> Apfel Holunder Saft Mosterei Ketzür/ Brot aus der Backstube / roter Reis über den fairen Handel
Dazu gab es mal wieder eine Begleitbrief: Hallo Vielfaltliebhaber*innen, Genießer*innen und Gärtner*innen in Winterpause, ihr haltet die Dezember-Ausgabe des Bio-Div-Abos in euren Händen, diesmal mit:
>>> Kürbis Winterluxury, angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder
Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Hofkollektiv Bienenwerder …
Bio-Diversitäts-Kiste, diesmal u.a. mit Kürbissen und Gruit BierWeiterlesen »
Seit dieser Woche nun im Depot von Schnittstelle, das Gruit – Bier vom spentcollective Gibt es nur in einer kleinen Auflage (sozusagen Spezial-Abfüllung) macht dann 3,00€ die 0,5 l. Flasche.
Aber was sind Grut-Biere, – hier die Einleitung des Wikipedia-Artikels dazu ) ‚Grut (auch Gruit) ist eine in ihrer Zusammensetzung variable Kräutermischung, die zum Würzen von Bier eingesetzt wird. Klassisch mit Grut gebraute Biere werden auch als Grutbiere bezeichnet und waren über Jahrhunderte vor allem entlang der …
Wenn es nicht so Traurig wäre, wie mit Steuergeldern Pestizid Einsatz gefördert wird, könnte mensch es für einen schlechten Scherz halten. Aber bei der ‚German Food Partnership (GFP)‘ wo das BMZ – Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – kooperiert dabei mit BASF, Bayer CropScience und Yara: 2,3 Millionen der aktuell 9 Millionen Euro des Projekts kommen aus öffentlichen Mitteln, den Rest bringen die Unternehmen auf.
Infos z.B.auf dem Blog des Weltagrarbericht
Doppelkundgebung: Montag, 24.11.2014, 15 bis 19 Uhr: Kundgebung vorm Bundeskanzleramt (inklusive Filmscreening zu Landgrabbing). Und: Dienstag, 25.11.2014, 7 bis 9 Uhr: Morgendlicher Empfang der Mitarbeiter_innen des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Stresemannstr. 94/Nähe Potsdamer Platz) [das ist der Text von der Seite www.afrique-europe-interact.net]
Seit 5 Jahren kämpfen in Mali die Bewohner_innen der beiden Dörfer Sanamadougou und Sahou gegen die Vertreibung von ihren seit vorkolonialer Zeit genutzten landwirtschaftlichen Flächen. Trotz zahlreicher Proteste schien die brutale Enteignung lange unaufhaltsam. Umso erfreulicher ist es, dass sich seit einiger Zeit der Wind zumindest ansatzweise gedreht hat. Denn einerseits hat in dem westafrikanischen Land der öffentliche Druck gegen jedwede Form von Landraub deutlich zugenommen, andererseits hinterlassen auch transnationale Proteste ihre sichtbaren Spuren. So ist es (um nur ein Beispiel zu nennen) drei Wochen nach einer Solidaritätskundgebung …
Etwas kurzfristig, aber heute Abend gibt es in der Ausstellung ‚Von der K.G.B. zum V.B.K. – Eine Spurensuche in Lichtenberg und Wedding‘ eine Veranstaltung zu ‚Gut Essen – Solidarisch Konsumieren‘ mit Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, NETZ für
Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.)
im Gespräch mit Udo Tremmel (AG Stadt & Ernährung Berlin). Die Ausstellung geht noch bis zum 6.12.2014
Der Ausstellung-text: Konsumgenossenschaften in Berlin bedeuten zunächst wirtschaftliche Macht, dann politische Zerschlagung: 1863 werden in Berlin die ersten Konsumgenossenschaften gegründet, 1902 schließen sie sich zur »Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend e.G.« (K.G.B) zusammen.
Von der neugebauten der K.G.B. in Lichtenberg mit eigener Großbäckerei, Wurstfabrik, Lagerhäusern für Textilien, Glas und Keramiken im ausgedehnten Hofbereich werden über 200.000 Mitglieder der Genossenschaft in ganz Berlin versorgt – über allein im Wedding gibt es zwei genossenschaftseigene Kaufhäuser …
Ausstellung zu Konsumgenossenschaften in BerlinWeiterlesen »
November-Variante des Bio-Div-Abos war diesmal mit:
>>> Blaue Kartoffeln, angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> Kürbis Berry, angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> Rote Beete von der Kommune aus Güstriz
>>> Räucher-Tofu aus der Tofuerrei Wendland
>>> Apfel-Rote Bete Saft aus der Mosterei Ketzür
>>> Apfel-Birnen-Saft aus der Mosterei Ketzür
und wie immer mit einem Begleitzettel, der zum einen auf die einzelnen Bestandteile eingeht und diesmal verschiedene Aspekte Samenfesten Gemüse, Hybridsaatgut und Freihandelsabkommen beleuchtet.
Dafür einfach hier Klicken …
Bio-Diversitäts-Kiste, diesmal u.a. mit Tofu, blauen Kartoffeln ….Weiterlesen »
über die ‚geklauten‘ Gedenk-Kreuze der Mauertoten und die damit einhergehenden Versuch die Parallelen zur EU-aussengrenze zu ziehen, und diese dann auch anzugehen(!), ist das Zentrum für politische Schönheit mal wieder an die Öffentlichkeit gekommen. Das sie sich mit allen möglichen spannenden Themen beschäftigen, haben sie vor drei Jahren mit einen guten Film über Nahrungsmittel-Spekulation, incl.. dem Zitat eines Mitarbeiters der Deutschen Bank “ ….dass Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien und nicht Händler von Banken, …. “ gezeigt. Die Deutsche Bank war da nicht so Amüsiert drüber 😉 wie diverse Portale berichteten Metronaut , oder netzpolitik oder auch auf der eigenen Seite des Zentrums
Zur Zeit gibt es bei Schnittstelle im Angebot, grünen Hokkaido Kürbiss. Die sind ca. 1 – 1,5 kg groß und kosten 2,50 pro kg.
Zum Boots-rennen wie diese Riesenkürbisse (in dem Video) sind die nicht gezüchtet, sondern auf den gewohnt leckeren Geschmack, besonders gut geeignet zum backen, da kommt dann der Kontrast zwischen dem orange-farbigen Fruchtfleisch und der satt grünen Schale gut zur Geltung.
Unter dem Motto findet am Dienstag,den 4. November 2014, ab 19 Uhr ein Themenabend im TAZ-cafe* statt. der Abend widmet sich der Praxis und den Rahmenbedingungen für eine verantwortungsvoller Finanzierungen in der Landwirtschaft im globalen Süden, wie Norden.
Auf dem Podium diskutieren mit Ihnen: Jan Urhahn (INKOTA-netzwerk e.V.), Carina Torres (Oikocredit Agrarreferat, Peru), Werner Landwehr (GLS Bank Berlin).
Moderation: Wiebke Deeken (Fair-Handels-Beraterin in Brandenburg)
Zum kulinarischen und thematischen Aufwärmen gibt es ab 18 Uhr eine vegetarische „Weltsuppe“ (gegen Spende).
Der Eintritt ist frei.
*taz Café, Rudi-Dutschke-Str. 23, 10969 Berlin