Urbane Gärten und urbane Landwirtschaft in São Paulo, Rio, Bogotá und Medellín
Veranstaltung mit Bildvorträgen von Jasmin Sepahzad, Severin Halder und Marco Clausen, mit einem offenem Austausch und einem gemeinsamen Essen. ( Es gibt: Baianische „Moqueca de Banana“ hausgemacht, vegetarisch)
Zeit: Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr
Ort: Spreefeld / Optionsraum Haus 3 /Wilhelmine-Gemberg-Weg 14 (Wegbeschreibung)
VOM SÜDEN LERNEN: REISEBERICHTE AUS GÄRTEN IN LATEINAMERIKA
Jasmin Sepahzad, Severin Halder und Marco Clausen sind in verschiedenen Gartenprojekten in Berlin aktiv bzw. forschen zum Thema urbane Gärten. In unterschiedlicher Form hatten alle drei Gelegenheit, Garten- und Landwirtschaftsprojekte in Lateinamerika zu besuchen, und sich insbesondere in São Paulo Paulo, Rio, Bogotá und Medellin mit Gärtner*innen und Aktivist*innen auszutauschen. Eingeladen haben wir zudem Ana Alvarenga de Castro. Sie hat in Rio in urbanen Landwirtschaftsprojekten in Favelas gearbeitet und dabei insbesondere die Arbeit von Frauen in der urbanen Landwirtschaft politisch, forschend und praktisch unterstützt.
In einem lockeren Gespräch und bei einem gemeinsamen Essen wollen wir die Eindrücke, die wir auf unseren Reisen gewonnen haben, teilen und eine Reihe von Fragen aufwerfen, die nicht nur die Gärten im globalen Süden betreffen, sondern auch ihre Beziehung zu vergleichbaren Initiativen hier. Unser Interesse richtet sich u.a. auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die möglichen sozialen, ökologischen und bildenden Wirkungen von Gärten, ihren Beitrag zur Ernährungssouveränität …
Gärten zwischen Avenidas und FavelasWeiterlesen »