Einkaufen im November

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im November das Depot mittwochs, den 06.11. von 18-20 Uhr, den 13.11. von 16-18 Uhr und am 20.11. von 17-19 Uhr offen.

Der Marktstand, auf dem Ökomarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 16.11. von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉. Und es hier dann vermerkt ist.

Essen und Migration

Das ist ein Workshop der am Samstag den 16.11. von 14:30 bis 19 Uhr stattfindet, im Haus der Kulturen der Welt. Mit Mit Fatuma Musa Afrah (United Action Women & Girls e. V.). Die Veranstaltung ist auf Deutsch und Englisch, und ist derzeit ausgebucht, die Warte Liste ist unter education@hkw.de zu erreichen.

Essen und Migration
Essen und Migration. Foto: Fatuma Musa Afrah

Frauen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen kulturellen und aktivistischen Hintergründen und Migrationsgeschichten tauschen bei einem halbtägigen Workshop mit einem abschließenden Essen Erfahrungen, Geschichten und Informationen über gemeinsames Kochen, Essen und Ernährungspolitiken aus. Die Künstlerin und Aktivistin Fatuma Musa Afrah sowie weitere Multiplikatorinnen und Food-Aktivistinnen diskutieren mit den Teilnehmenden über die folgenden Themen: Kocherfahrungen, Praktiken, Rezepte und Zutaten, die Migration von Lebensmitteln, Lieferketten, Produktionsbedingungen, Umwelteinflüsse, Ernährungssouveränität, Sortenvielfalt, Care-Arbeit und Geschlechterrollen, Widerstand und Freiheit, Migrationsgeschichten, Solidarität.

Film „Verkehrswendestadt Wolfsburg“

Über den Tellerrand schauen! Am Dienstag, den 05.11.24 ab 19:00 Uhr, gibt es im RegenbogenKino eine Filmvorstellung.
Szenebild aus „Verkehrswendestadt Wolfsburg“

Die Aufführung ist Teil einer Reihe zur Verkehswende in Wolfsburg in der Regenbogenfabrik. Wir schauen zusammen den Film „Verkehrswendestadt Wolfsburg“, in dem zwei Jahre Aktivismus gegen den fossilen Wahnsinn in Wolfsburg dokumentiert werden.

Anschließend diskutieren wir mit dem VW-Arbeiter Lars Hirsekorn
darüber, wie der Stand der Kämpfe bei VW in Wolfsburg ist und wie wir
uns gegen den fossilen Kapitalismus organisieren können. Eintritt frei,
Spenden willkommen.

Adresse der Regenbogenfabrik:
Lausitzer Straße 21a
10999 Berlin

Tag der Agrarökologie

Am Donnerstag, 28. November 2024, 10 – 16:30 Uhr. Ein Konzept, viele Perspektiven (Berlin)

Diese Werbung ging die Tage über eine Verteiler und passt super hier hin. Mit „,Workshops u.a. zu Bodengesundheit, fairen Lieferketten, EU-Politik und Agrarökologie in Krisengebieten, Filmvorführung „Where the trees bear meat“, Austausch & Vernetzen

Agrarökologie: Ganzheitlicher Ansatz für gerechtere ...
Graphik von www.ci-romero.de

Die Agrarökologie ist in aller Munde, doch in politischen Debatten wird deutlich, dass nicht alle das gleiche Verständnis von Agrarökologie haben. Wir laden ein, um mit Euch das Konzept der Agrarökologie mit seinen Wurzeln im Globalen Süden besser kennen zu lernen. Anhand von Praxisbeispielen aus dem Globalen Süden und auch Deutschland gehen wir der Frage nach: Was ist Agrarökologie und – genauso wichtig – was ist sie nicht?

In 6 interaktiven Workshops werden wir uns mit verschiedenen Aspekten einer sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems beschäftigen:

Einkaufen im Oktober

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Oktober das Depot mittwochs, den 02.10. von 18-20 Uhr, den 09.10. von 16-18 Uhr und am 16.10. von 17-19 Uhr offen.

Der Marktstand, auf dem Ökomarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im April ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 05. und am 26. Oktober von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉.

Tag der Berliner Kollektive

Austausch: Das Richtige im Falschen!?!

Berliner Kollektivbetriebe sind ein Versuch sich alltäglich gemeinsam ökonomisch zu organisieren mit der Idee die sozialen Ansprüche in den Vordergrund zu stellen und die Arbeit nicht in erster Linie an Leistung und Profit auszurichten. Irgendwo zwischen Aneignung von Produktionsmitteln und Selbstausbeutung, Emanzipation und Prekarität stellt sich die Frage: Sind Kollektive vielleicht ein Schatzkästchen für die Tage vor dem Morgen nach dem realexistierenden Kapitalismus?

Die Berliner Kollektive laden zum Tag der Berliner Kollektivbetriebe zum Austausch, Kennenlernen und Vernetzen mit Workshops, Film, Quiz und leckerem Essen.

Wann & Wo: 12. Oktober 2024, ab 13 Uhr in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 21a, 10999 Berlin

Infos: https://www.kollektiv-betriebe.org

Einkaufen im September

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im September das Depot mittwochs, den 04.09. von 18-20 Uhr, den 11.09. von 16-18 Uhr und am 18.09. von 17-19 Uhr offen.

Der Marktstand, auf dem Ökomarkt

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im April ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 14. September von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉.

Ökomarkt am 31.August

Der Marktstand

Es gibt ein bis zwei mal im Monat einen zusätzlich Stand von der Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Der nächste Marktstand is nin am Samstag, kurz vor dem Abschluss der Sommerferien in Berlin. Der Markt ist von 9-15 Uhr.

Ausstellung Klimaproteste

Die Ausstellung, die noch bis zum bis 1.9.2024 im Foyer Robert-Havemann-Saal, des Haus der Demokratie und Menschenrechte zu sehen ist. Werktags von 10:00 Uhr bis 16:00, bitte kurz vorher bei der Verwaltung melden. Das Haus ist in Berlin in der Greifswalder Str. 4.

aktuelle Ausstellung
Proteste mit zivilen Ungehorsam, gegen Kohleabbau

Die Ausstellung zeigt großformatige Bilder von Ende Gelände, aus dem Hambacher Forst, dem Dannenröder Wald und Lützerath. Durch den Austausch von persönlichen Erfahrungen und Einsichten wollen wir die Vielfalt der Ansätze innerhalb der Klimabewegung hervorheben.

Gespräch und Ausstellung: Klimaprotest heute und morgen! Der Movement Hub und das Haus der Demokratie und Menschenrechte laden euch zu einem moderierten Gespräch am 30.08. von 19-21 Uhr mit Aktivistinnen und Expertinnen der Klimabewegung in Deutschland ein, anlässlich der Foto-Ausstellung von Tim Wagner im Haus der Demokratie und Menschenrechte.

Hoffest in der Regenbogenfabrik

Unter dem Motto: „Denkmal unterm Regenbogen“ gibt es zum 21. Mal ein Hoffest am „Tag des offenen Denkmals“ in der Regenbogenfabrik (Lausitzerstr. 21a). Diesmal leider ohne einen Stand von Schnittstelle.

„Zeitzeugen“ lautet in Berlin das gemeinsame Motto dieser großen, europaweiten Veranstaltung, an der wir seit 2005 regelmäßig teilnehmen.

Von 14-18 Uhr laden wir am 08.9.2024 zum Basar im Hof, zu Musik und Kultur, zu leiblichen Genüssen und Spielen für die Kinder ein. Eine Führung durch das Ensemble ermöglicht Einblicke in aktuelle Aktivitäten und gibt Gelegenheit zu geschichtlichen Rückblicken.

Besonders freuen wir uns auf das musikalische Programm: Die Tiere“ machen seit 25 Jahren groovende, swingende, schräge, schöne, laute, zarte, funkige Musik mit viel ansteckender Energie. Das Repertoire reicht von Klezmer über Südamerikanische Rhythmen bis zu Filmmusik. Ihr Motto lautet: 25 Bläser*innen, 3 Trommler*innen und jede Menge Spaß.

Beginn 14 Uhr
15 Uhr Führung durch die Fabrik – Treffpunkt an der Straße
16 Uhr spielt im Hof die Band „Die Tiere
18 Uhr Ende des Hoffests
Während des Fests kann auch unsere aktuelle Ausstellung besichtigt werden. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
https://regenbogenfabrik40.blog/2024/04/12/die-regenbogenfabrik-als-zeitmarker-in-der-zeit/