Einkaufen im September

Pasta-Regal im Depot

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz.

Im September ist das Depot, mittwochs, den 03.09. von 18-20 Uhr, am 10.09. von 16-18 Uhr und am 17.09. von 17-19 Uhr offen. Der Montag als offener Depot Termin, ist vorerst gestrichen ;-(

Achtung neue Öffnungzeiten des Depot

Einige haben es schon erzählt bekommen, andere schon geahnt, der Lagerverkauf von Schnittstelle, in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. Ab dieser Woche ist er nicht mehr montags! Im August ist noch der 20.08. von 17-19 Uhr offen. Weitere Infos kommen dem nächst über diesem Weg zu euch,

Camp zu Bäuerliche und Ländliche Kämpfe

👨‍🌾🐐EINLADUNG: BÄLÄKÄ- Treffen Bäuerlicher und Ländlicher Kämpfe, 1.-7. September bei Taucha🌾🎪 (en/fr below)
In weniger als einer Woche ist es so weit: Das Treffen bäuerlicher und ländlicher Kämpfe findet statt, vom 1-7 September in Nordsachsen bei Taucha.

Vom Austausch über gemeinwohlorientierte Bodennutzung, zu Erfahrungen aus dem Leben und Aufwachsen linker Jugendlicher auf dem Land. Von Trekker-Schrauben Workshops, Landverteidigungskämpfe in Mexiko hin zum Austausch über Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft – Unser Programm ist vielfältig und widerständig wie das Leben auf dem Land selbst.

📋 Das gesamte Programm könnt ihr hier anschauen: https://programm.infraunited.org/baelaekae2025/

🙋Wollt ihr dabei sein? Meldet euch hier an: https://www.baelaekae.org/anmeldung/

🛠️ Vom 27.-30-08. und vom 08.-10.09. bauen wir Auf- bzw. Ab. Wir freuen uns, wenn ihr auch in diesem Zeitraum vorbeikommt und helft, das Treffen zu gestalten.

ℹ️ Weiter Infos findet ihr auf der Website: https://www.baelaekae.org/

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oder folgt uns bei Instagram – https://www.instagram.com/baelaekae/

Wir freuen uns auf euch!

Die BäLäKä-Crew

Einkaufsoptionen im August

Pasta-Regal im Depot

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen (unklar wann es im August eingestellt wird, wenn du das liest, ist es noch offen am Montag, es ändert sich die nächsten Wochen!) ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im August das Depot, mittwochs, den 06.08. von 18-20 Uhr, am 13.08. von 16-18 Uhr und am 20.08. von 17-19 Uhr offen.

Auch wenn ich den Ökomarkt Chamissoplatz sehr schätze, gibt es dort keinen Stand der Schnittstelle mehr. Ein Besuch lohnt sich trotzdem auf dem Ökomarkt. 😉

Einkaufsoption im Juni

regionales Saatgut

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Juni das Depot, mittwochs, den 18.06. von 16-18 Uhr und am 25.06. von 17-19 Uhr offen.

Pasta-Regal im Depot

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im Juni ist die solidar-Schnittstelle voraussichtlich mit einem Stand am 21.06. von 9-15 Uhr, wenn es das Wetter zulässt, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉

Veranstaltung „Selbstbestimmt arbeiten, Betriebe demokratisieren“

Buchvorstellung und Gespräch mit Rupay Dahm
Selbstbestimmt arbeiten, Betriebe demokratisieren. Ein Praxisleitfaden für selbstorganisierte Unternehmen

(Bitte melden Sie sich hier an)Infos zum Termin 3. Juni 2025 , 19:00 Uhr FMP1 – Salon Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

Was wäre es für eine Welt, wenn sich alle Menschen bei ihrer Arbeit frei entfalten könnten, sich gesehen und wertgeschätzt fühlten? Immer mehr Menschen suchen nach Kommunikation auf Augenhöhe und persönlicher Erfüllung in ihrer Arbeit.

Dieses Handbuch zeigt praktische Wege auf, wie demokratisch selbstorganisierte Unternehmen funktionieren und Fallstricke umgangen werden, damit eine zukunftstaugliche Wirtschaft verwirklicht werden kann. Es verknüpft die Praxis von Kollektivbetrieben mit aktuellen Debatten um Degrowth und Klimaschutz, Purpose, New Work und Vergesellschaftung. Schritt für Schritt führt es anhand von zahlreichen Beispielen von der Gruppenfindung über die Kapitalausstattung, Aufgaben- und Lohnverteilung, den Umgang mit informellen Hierarchien und vielen weiteren Themen bis zur Rechtsform und Vertragsgestaltung.

Kundgebung: Gerechte Landwirtschaft für alle!

Weitere Veranstaltungen unter disrupt-now.org/radtour

Kudgebung am 9.5. am 16 Uhr vor dem Bundesministerium für Ernährung & Landwirtschaft in Berlin. Setz ein Zeichen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Die Adresse zum Kundgebungsort ist das Bundesministerium für Ernährung & Landwirtschaft in der Wilhelmstraße 54, in 10117 Berlin.

Aus dem Aufruf “ Aktuell bestimmt die Profitlogik die Landwirtschaft: Immer mehr Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt für immer größere Gewinne. Kein Wunder: Im Kapitalismus geht’s um Profite. Und nicht darum, dass Menschen ein gutes Leben führen können. Doch genau das muss sich ändern. Auch in der Landwirtschaft und bei der Ernährung. Für gutes und gesundes Essen braucht es eine gerechte und solidarische Landwirtschaft. Dafür setzen wir uns ein.“

Veranstaltung „Landwirtschaft heute & Utopien von morgen“

Infos zur Radtour unter disrupt-now.org/radtour

Am Freitag den 9.Mai gibt es, a 19 Uhr, im „Museum des Kapitalismus“, in Berlin (Köpenicker Straße 172, 10997 Berlin) eine Veranstaltung im Rahmen der Disrupt Radtour „Landwirtschaft in Bewegung“. Mit den Fragen : Mit welchen Herausforderungen sind junge Landwirt*innen heute konfrontiert? Welche Alternativen gibt es jenseits von ausbeuterischen Konzernen? Wie funktioniert Landwirtschaft ohne Massentierhaltung und Umweltzerstörung?
Wie kann die Transformation hin zu einem solidarischen Ernährungssystem gelingen?

Bei einer Podiumsdiskussion setzen wir uns mit verschiedenen Perspektiven auf diese Fragen auseinander. Mit: – Carla, JAINA/Bolivien; Leibniz- Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Deutschland; – Friederike, Faba Konzepte e.V.; -Jannika und Carla, junge AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) Eberswalde; -Johannes, Förderkreis Biozyklisch- Veganer Anbau e.V.; – Judith, PlantAge Solidarische Landwirtschaft.

Der Raum hat einen Barrierearmen Zugang, der Eintritt ist frei.

Nächstes offenen Depot am 10. Juni

Im Monat Mai ist das Depot zu. Das Projekt macht einen Monat Auszeit. Der nächste offenen Termin ist am Dienstag den 10 Juni (der Montag davor ist ja der Pfingstmontag) von 16-19 Uhr und Mittwoch den 11. Juni zwischen 18-20 Uhr. Falls du diese Info schon früher hättest haben wollen, ist es eine Möglichkeit, die Rundmail von Schnittstelle zu bestellen. Dort wurde diese Auszeit schon Anfang April angekündigt 😉 . Einfach eine Mail an schnittstelle@jperlin.de mit dem Betreff „ich will eure Rundmail“. Dann kommt alle 4-8 Wochen eine Infomail, rund um Schnittstelle, solidarische Ökonomie, Landwirtschaft und artverwandte Themen . Geniest den Frühling und gerne dann im Juni wieder im Depot.

PS Mails werden in dieser Zeit eher sporadisch beantwortet.

Fashion Revolution Week (in Berlin)

Mal was anderes, über den Tellerand schauen, auch das Thema Mode ist ein Thema in dem eseiniges zu ändern gibt, …. deswegen gibt es die „Fashion Revoltution Week! Jedes Jahr im April erinnert die Fashion Revoltution Week an den Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesh, der bisher schlimmsten Katastrophe in der Textilinduistrie. Bei dem Einsturz der Fabrik 2013 starben über Tausend Menschen, zahlreiche weitere wurden schwerst verletzt.

2014 wurde der Fashion Revolution Day als weltweiter Aktionstag von Modeaktivist*innen ins Leben gerufen. Mittlerweile ist es eine ganze Woche geworden, in der auf der ganzen Welt Aktionen zum Thema Mode stattfinden.“ Der befreundete Laden supermarche ist mit dabei. Weswegen ich es auch gerne hier verlinke.

Kleidertauschspaziergang Berlin zur Fashion Revolution Week vom 22. bis zum 27. April

Die Kleiderei Berlin, ein Laden in dem Ihr Mode leihen könnt, organisiert zur Fashion Revolution Week einen Kleidertauschspaziergang und wir sind mit dabei.

Was bedeutet das? Jede und jeder ist eingeladen, zwischen dem 22. – 26. April (nicht 27.!, das ist der Sonntag) mit gebrauchter aussortierter Kleidung von Ort zu Ort zu spazieren, Kleidungsstücke zu tauschen und dabei nachhaltige Modebrands und Concept Stores in Berlin kennen zu lernen.

Wie funktioniert es? In allen teilnehmenden Läden wird es eine Kleiderstange für den Kleidertausch geben. Ihr könnt maximal 5 Teile bringen und 5 mitnehmen. Bitte bringt nur gut erhaltene Teile ohne Löcher etc. und wascht diese vorher, damit alle maximale Freude an der Aktion haben können. Danke! Die teilnehmenden Orte sind folgende: supermarché, Wiener Straße 16, 10999 Kreuzberg | Kleiderei Berlin, Oranienstraße 44, 10969 Kreuzberg | Givn Berlin, Wühlischstraße 15, 10245 Friedrichshain | Slow Friday, Gormannstraße 25, 10119 Mitte | Jyoti-Fair Works, Oderberger Straße 42, 10439 Prenzlauer Berg | Blutsgeschwister, Bikini-Berlin, Budapester Straße 38-50, 10787 Charlottenburg“