Freier Weizen statt Konzerngetreide!

Wie so oft, kann mensch die Frage aufwerfen, ob das die Aktionsform ist, die ……. Egal, die Frage ist ob es das ein-zigste ist was mensch tut und gerade bei Saatgut sind zwei Felder wichtig in denen auch was zu tun, politischer Druck auch auf anderen Ebenen und nicht zu vernachlässigen, der eigene Konsum¹
keks-gegen-bayer
zum Aufruf der Aktion von aktion-agrar.de :
Die Bundesregierung unterstützt Saatgutriesen wie Bayer und Syngenta zur Zeit intensiv bei der Züchtung von Hybridweizen. Das neue Gentechnikgesetz vereinfacht Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen, statt sie zu erschweren. Das muss aufhören! Unterzeichnen Sie hier unseren Appell an Forschungsministerin Wanka und Agrarminister Schmidt:
Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr geehrter Herr Minister,
Sie verfolgen bei der Züchtung von Weizen und Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen eine Strategie, der ich energisch widerspreche: Wir brauchen freies Weizensaatgut statt Konzerngetreide!
Dass Sie u.a. mit Ihren Programmen „Hywheat“, „Restorer“ und „Zuchtwert“ die Entwicklung von Hybridweizen mit Steuergeldern fördern, ist fatal. Hybridweizen dient vor allem der Konzernförderung und beraubt Bäuerinnen und Bauern der Möglichkeit, aus der eigenen Ernte Saatgut zu gewinnen. Weizen muss für die Hybridisierung entweder chemisch kastriert oder gentechnisch manipuliert werden – die erwarteten Mehrerträge stehen in keinem Verhältnis zur den negativen Folgen. Ich fordere Sie auf, Saatgutzüchtung auf dem Feld statt im Labor zu fördern und den Konzernzugriff auf Weizen zu stoppen statt voranzutreiben!

Wir lehnen den Entwurf für das Gentechnikgesetz ab, da es gleich mehrere Hintertüren für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen öffnet: selbst wenn der Bundesrat mehrheitlich für ein bundesweites Verbot einer gentechnisch veränderten Pflanze stimmt, kann das Verbot von jedem Bundesland und sechs veto-berechtigten Ministerien ausgehebelt werden.
Stoppen Sie dieses Geschenk an die Gentechnikkonzerne! Um die Welternährung zu sichern, brauchen wir vielfältiges und frei zugängliches Saatgut.

Viele Grüße,

zum Unterzeichnen HIER

¹ ich weiß, ein schwieriges Feld, aber ein einfaches, ich kann ja nichts machen und alles andere ist ja irgendwie einfach Teil des Systems … und Konsum veränderung (welcher Nötig sit) wirdc nun bnicht nach einer iergendwie gearteten umbruch, nicht von selber kommen……. aber jammern hilft auch nicht

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