Der Winter neigt sich dem Ende, Gartenfreund_innen überlegen schon was dieses Jahr so im Beet stehen soll.
Klar kann mensch in den Baumarkt gehen und dort Saatgut kaufen, aber ist das eine Option? Gemüsesorten die für die industrielle Verarbeitung gezüchtet wurden im eigenen Garten pflanzen?
Aber es gibt gute Alternativen: alte, regionale und freie Sorten, die nach den Bedürfnissen von Gärtnern gezüchtet und/oder erhalten werden. Das machen Initiativen, wie der Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg (VERN) oder Dreschflegel, ein Zusammenschluss kontrolliert ökologisch wirtschaftender Betriebe zur Saatgutvermehrung, -züchtung und -vermarktung mit Online-Shop.
Schnittstelle hat von dem Projekt “Keimzelle” in diesem Jahr ein breites Sortiment an verschiedenen Samen für Blumen, Gemüse und Kräuter. Das Angebot reicht von der Andenbeere, Borretsch, Möhren, verschiedene Tomaten, hin zu Tee-Kräuter-Mix, Winterheckenzwiebel und Haferwurz- schaut mal in der Liste unter Samen …
samenfester lila Blumenkohl