Auch heute ist das Depot auf, bitte achtet auf Abstand beim Lager-Verkauf. Bitte einzeln eintreten und gerne von der oberen Treppe aus, in das Lager rufend fragen ob ein*e Kunde im Depot ist!
Bleibt gesund und solidarisch, den wichtig „social distancing“ meint nicht soziale Isolation!
Das Depot ist auch derzeit montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (bitte hier schauen, wegen Aussetzten des Termins). Und dann ja manchmal Mittwochs, diese Woche dann auch mal wieder. Und zwar am 16. März gibt es auch mal wieder die zusätzliche Möglichkeit bei Schnittstelle einzukaufen. Da ist dann wieder von 18-20 Uhr offen.
Da Frühling ist und Saatgut gerade gefragt ist, ist Schnittstelle mit der Saatgutkiste auch an diesem Samstag, den 19. März, auf dem Ökomarkt Chamissoplatz.Vor Ort gibt es eine kleinen Auswahl an Sachen aus dem Sortiment, es kann aber auch gerne Vorbestellt werden, wenn es spezielle Wünsche gibt.
Das Depot ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967
Berlin. Vorne an der Straße ist ein Schild auf dem ‚das fliegende
Theater‘ steht, ich habe auch immer ein Schild in der zweiten Durchfahrt
stehen und an der Tür ist auch ein grünes Schild wo Schnittstelle drauf
steht.
Der folgende Beitrag ist Teil des Beipackzettels vom Biodiversabos im März 2020, und erklärt in groben Zügen Thematik rund um samenfestes Saatgut.
so bunt kann Wintergemüse im Abo sein
Draußen
und auch laut Kalender ist Frühlingsanfang. Nun ist ja auch die
Zeit, in der die Gärtner*innen, egal ob professionell oder als
Hobby, überlegen, was den Sommer dann im Garten, auf dem Beet oder
dem Balkon gepflanzt werden soll. Bei dem ein oder anderen ist es
auch gut, wenn es vorgezogen wird.
Aber
wo kommt das Saatgut her, wer verdient daran, welcher Chemie-Konzern
ist damit verstrickt?
Die
Konzentration der Saatgutbetriebe hat die letzten Jahre massiv
zugenommen. Eine Begleiterscheinung davon ist, dass der Druck der
Konzernlobbyist*innen auf die Gesetzgebungen und auf die
Freihandelsabkommen (in denen Saatgutrecht auch oft ein Punkt ist)
steigt. Und damit nimmt auch weiterhin die Konzentration auf dem
Saatgutmarkt zu und es wird schwieriger Agrardiversität zu erhalten.
Aber
auch der Protest dagegen ist vorhanden: Saatguttauschbörsen,
Seminare zu „wie gewinne ich mein Saatgut“, die Möglichkeit,
Saatgut im Biomarkt kaufen zu können, und auch das Hervorheben im
Biobereich, dass Sorten samenfest sind, sind Zeichen, dass es da ein
wachsendes Bewusstsein gibt. Im Biodiversitäts-Abo gibt nur Gemüse
aus samenfestem Saatgut.
Die Saatgut-Kiste von Keimzelle ist bei Schnittstelle angekommen. Heute ist dann auch, wie in der Rund-Mail angekündigt, der erste Markt auf dem Schnittstelle mit dem Saatgut zum Verkauf steht. Es wird auch eine kleine Auswahl an anderen Sachen geben die es bei Schnittstelle gibt geben, der Fokus ist Saatgut.
Der Weltacker veranstaltet das ganze „Saatgut kaufen/tauschen/schenken, Infos zu Open-Source-Saatgut, Führung über den winterlichen Weltacker – das alles bei unserer Saatgut-Tauschbörse im Tropenhaus im Botanischen Volkspark Pankow-Blankenfelde am Dienstag, 25. Februar 2020, 16:00 – 20:00 Uhr.“
Der Haupteingang des Parks ist über Blankenfelder Chaussee 5 in 13159 Berlin-Pankow. Mit öffentlichen Verkehrsmittels geht es zur Haltestelle Botanischer Volkspark (Berlin)
Die Zusammenarbeit von SoliOli und Schnittstelle geht weiter. Neu bei dieser Bestellrunde ist, dass Waren, die nicht innerhalb der SoliOli-Kampagne bestellt werden können, aber von Greenland und Modousa produziert werden, über dieses Formular bis zum 24. Februar mitbestellt werden können.
Die mitbestellten Waren gibt es dann an den Ausgabe-Tagen von SoliOli beim dortigen Schnittstellenstand. Diese sind voraussichtlich vom 2. – 4. April 2020 im Haus der Statistik, … . Zum Bestellformular und weitere Infos
Das Depot ist ja immer montags von 15 Uhr bis 19 Uhr au geöffnet. Und dann ja manchmal Mittwochs, diese Woche dann auch mal wieder. Und zwar am 05. Februar gibt es auch mal wieder die zusätzliche Möglichkeit bei Schnittstelle einzukaufen. Da ist dann wieder von 18-20 Uhr offen. Danach ist dann der 19. Februar wieder auf.
Und am Samstag den 8. Februar steht das Projekt Schnittstelle auf dem Ökomarkt Chamissoplatz, es gibt vor Ort eine kleinen Auswahl an Sachen aus dem Sortiment, es kann aber auch gerne Vorbestellt werden, wenn es spezielle Wünsche gibt.
Mit der aktuellen Lieferung ist das Sortiment von Iris-Patsa erweitert worden. Neu dazugekommen im Depot sind Linguine (flache Spaghetti) die 500g Packungen kostet 1,35€ und der 5 Kg-Sack kostet 11,25€. Bei den kleinen Abpackungen ist nun Filini dazugekomme, diese werden auch manchmal Engels-Haar genannt, da sie eine sehr dünne, aber eher kurze Form haben, da kosten 250g dann 0,80€. Auch neu gekommen sind Kichererbsen aus Italien, auch über Iris-Pasta bezogen, da könnt ihr 500g zu 2,70€ erwerben.
So, nun wieder bei Schnittstelle verfügbar, das Gentechnikfreie nixtamalisiertes Maismehl. Es gibt zwei Sorten, einmal aus „gelben“ und einmal in „blauen“ Mais. Leider weiß ich nicht wie die Produktionsverhältnisse sind, bei Schnittstelle gibt es dieses Mehl um zum einen zu zeigen das es nicht nur gelben Mais gibt und zum anderen um eine alternative zu den handelsüblichen Maismehl, das sehr oft aus genetisch verändertem Mais ist, gibt. Bei Schnittstelle kostet dann die 1 Kg-Packung dann 5,80€
Es gibt ja im Haus der Statistik am Allesandersplatz in Berlin-Mitte gerade eine spannende temporäre Pioniernutzung, die u.a. einen Lebensmittelpunkt beinhaltet. (Eine gute Einführung, was ein Lebensmittelpunkt sein kann, gibt es hier). Schnittstelle ist dieser Tage in den offenen Prozess mit eingestiegen und als ein erstes gemeinsames Projekt gibt es am 25. Januar den dritten KO-Markt. Der Markt ist auch ein kleine Einführung was alles in dem neuen Konzekt machbar ist, schon gemacht wird und ein Ort des zusammenkommens. Der Markt an sich ist von 14-18 Uhr, Programm gibt es dann auch noch bis 20 Uhr (Wenn du dahin kommen willst und was spezielles aus dem Sortiment haben willst – bitte vorbestellen! Warenübersicht gibt es ist Hier)
Hier der Ausschnitt zum Thema „wir haben es Satt Demo“ aus dem Biodiversitäts-Abo Begleitzettel, als Aufruf zur Demo am Samstag
In
diesem Jahr hat die „Wir haben es satt“-Demo ein Jubiläum, sie
findet zum zehnten Mal anlässlich der Internationalen Grüne Woche
Berlin statt. In den letzten Jahren hat es außerdem auch an anderen
Orten Aktionen unter dem Logo „Wir haben es satt“ gegeben.
Aber
warum zur „Grünen Woche“? Sie ist eine der international
wichtigsten Messen für den Bereich Ernährungswirtschaft,
Landwirtschaft und Gartenbau.
Auf
dem Messegelände
werden die 27 Hallen vom
17.-26. Januar nach
verschiedenen
Mottos aufgeteilt. Die Unterteilung
ist teilweise in
(Bundes-)Länderhallen,
wie „Brandenburg“ oder zusammengefasst in „Bulgarien,
Polen, Tschechien, Ungarn“. Aber es gibt auch eine Blumenhalle,
eine Halle zum Motto Lebensart, und verschiedene Bundesministerien
stellen sich teilweise in ganzen Hallen alleine vor.