Projekt Schnittstelle

Biodiversitäts-abo im Dezember 2015

war diesmal mit:
>>> Yacon vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> grünem Hokkaido-Kürbis von Ludwig aus Börnecke
>>> Apfelessig von der Kommune Karmitz
>>> Zuckerhut-Salat von der Kommune Güstriz
>>> Maniok-Chips über El Puente bezogen
>>> Apfel-Karotten Saft von der Mosterei der Kommune Karmitz

Variationen möglich mit …

Bio-Div-abo-Kampagne – 60 Abo’s wären super ;-)

Hallo am Bio-Diversitäts-Abo Interesierte,

nun ist das Biodiversitäts-Abo schon fast vier Jahre alt, eine gewisse Routine in der Planung, im Packen und allen Arbeiten drumherum ist eingetreten. Auch das Ausliefern und die Zusammenarbeit mit den Gärtner*innen, der Backstube und den Mostereien hat sich eingespielt …… alles in allem läuft es gut. Was ich von euch an Feedback bekomme, ist geprägt von Zufriedenheit, was mir auch den Eindruck vermittelt, dass es ein sinnvolles Projekt ist.
Eine Grundidee war, im kleinen mehr Diversität zu fördern – vermutlich im globalen Kontext gesehen, Kleinkram. Aber ihr kennt das: Wenn viele Menschen auf der Welt viele kleine Schritte machen ……..
Mit derzeit ca. 35-40 Abos ist es ein guter Anfang. Ein Brot aus ‚historischem‘ Getreide gebacken im Backstuben-Sortiment, monatlich für Abonehmer*innen …

Soli-Lambrusco bei Schnittstelle

Ora e Sempre Resistenza!
soli-lambrusco Ora e Sempre — jetzt und immer. Gemeinsam kämpfen, leben, ­feiern. Gemeinsam erinnern an den antifaschistischen Widerstand der italienischen Resistenza. Für ein solidarisches Miteinander.
Der Soli-Lambrusco ist ein prickelnder, trockener Wein aus Reggio Emilia. Er wird von der genossenschaftlich organisierten Cantina Puianello biologisch erzeugt und vegan gefiltert. Und weil antifaschistische Arbeit auch Geld kostet, geht der Gewinn an das Geschichtsinstitut Istoreco.
Istoreco – ursprünglich ein Dokumentationsarchiv der Resistenza – engagiert sich in Erinnerungspolitik, antirassistischer Jugendarbeit und internationalem Kulturaustausch. Darüber hinaus organisiert es einmal im Jahr die Sentieri Partigiani, die Wanderungen entlang der Orte des italienischen Widerstandes in der Provinz Reggio Emilia.

Mehr Informationen zum Projekt, Vertrieb und zu geplanten Veranstaltungen findet Ihr bald auf soli-lambrusco.de.
Zur Zeit kann er schon bei Schnittstelle in Berlin und in Kassel bei: saftmobil und im schmackes gekauft werden.

Pasta im ‚losen‘ Verkauf.

Da das Sortiment bei ‚loser Pasta‘ beim Depot-verkauf bei Schnittstelle erweitert wurde, nun alle Sorten die es im Grossen Gebinde gibt, dazu nach Dinkel und Buchweizen-pasta.
Ihr könnt mit einem Behältnis eurer Wahl kommen und das dann mit Spaghetti, Penne, Fussili, Macceroni, Gnoccetti, Semi-de-melone oder Farfalle füllen (1 Kg / 2,40€)
Als Besonderheit gibt es Buchweizen Spagetti ‚al grano saraceno‘ (mit Hartweizenanteil) (500g / 2,40€) und Dinkel Pasta in den Formen Spaghetti in Halbvollkorn und Vollkorn, Fusilli und Penne Vollkorn (500g / 2,50€).
Auch Pfeffer ist wieder unverpackt vorhanden, 100g zu 4,60€, ebenso Sojaschnetzel, Seitan-mehl, ……..
Und das ab dem Montag den 28.09.2015, im Depotverkauf, immer Montags zwischen 15-19 Uhr. Und da es bei der Eröffnung so nett war, gibt es am nächsten Montag eine Wiederholung, mit herzhafte Waffeln*, Salat und Getränke.
Das Depot ist in der Urbanstr. 100 (im Eingang hängt u.a. ein Schild ‚Zum Fliegenden Theater‘), dann in den zweiten Hinterhof gehen, ganz rechts hinten ist der Eingang mit einem grünes Schild ‚ Schnittstelle‘ an der Tür. Und dann in den Keller.

*vegan

Bio-Diveritäts-abo im September

wei�e MöhrenAuch im September gab es wieder ein Bio-Div-Abo, diesmal waren darin enthalten
>>> buntem Mangold + Mangoldrübchen vom Hofkollektiv Bienenwerder
>>> weißen Karotten von Ludwig aus Börnecke
>>> Kartoffeln ebenso aus Börnecke
>>> Zwiebeln auch aus Börnecke
>>> Apfelsaft von der Mosterei der Kommune Karmitz
>>> Apfel-rote Beete Saft von der Mosterei Ketzür
Variationen waren möglich mit
>>> Apfel-Möhren Saft von der Mosterei Karmitz
>>> Brot aus historischem Getreide, gebacken in der Backstube

Die jeweilige Zusammensetzung variiert, der Warenwert ist
immer ca. 18 € (Variationen nötig und möglich, u.a. wegen den angegeben Einschränkungen, bzw. individuellen Wünschen)

Das Abo besteht wie immer aus gentechnikfreien Zutaten, samenfesten Sorten und Saft aus regionalen Äpfeln und Gemüse.

Nachdem der Sommer für Gärtner*innen ja eine schöne Herausforderung war, incl. viel gießen müssen, da es phasenweise ziemlich trocken war, kommt nun der Herbst und es wird fleißig geerntet. Deswegen ist diesen Monat auch im Bio-Div-Abo der Grossteil frisches Gemüse.

>>> buntem Mangold + Mangoldrübchen vom Hofkollektiv Bienenwerder

Eigentlich war ein Bund Mangoldrübchen geplant, nun waren aber durch ein Versehen bei den Gärtner*innen diese Rübchen schon geerntet. Als Ersatz gibt es einen Bund bunten Mangold und ein wenig Rübchen dazu. – Auch nicht schlecht 😉
Zum Mangold: Er ist eine Gemüsepflanze, die eine Kulturform ist der Wilden Rübe, …

ReFashion ReFood Festival

Heute und morgen ist das ReFashion ReFood Festival im (betahaus) im Prinzessinnengarten, morgen u.a. mit einem kleinen netten Markt in dem Garten, wo dann auch Schnittstelle vertreten ist. Der Markt startet ab 10:00 – Schnittstelle wird nicht bis 22:00 dort vertreten sein 😉
Die zweitägige Veranstaltung startet am 10.7. im betahaus und beeinhaltet Gespräche und Austausch zu kreisläufigem Wirtschaften und kreativem Umnutzen. Das jährlich stattfindende Festival sieht sich als Plattform für Nachhaltigkeit, Austausch und Kreativität. Am Samstag den 11.7. wird es von Morgens bis …

Biodiversitäts-abo Juli 2015

bio-divers-abo-berlin-2015
letzte Woche wurde mal wieder eine ‚Überraschungs-Kiste‘ mit Biodiversen Schlemmereien ausgeliefert, incl., einem Beipackzettel, diesmal mit dem Schwerpunkt auf ‚was ist Samenfestes Gemüse?‘ Für den Gaumengenuss waren u.a. Spitzkohl, Salat und Mairübchen als Gemüse, roter Jasminreis und Apfel-Mango-Quitten-Saft drin.
Hier steht der kompletten Beipackzettel.

Bio-Div-Abo im März 2015

bio-div-kiste-3-2015 Im März kam mit dem Bio-Div-Abo; Topinambur , angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder; Pastinake, angebaut bei der Kommune Güstriz; Weißkohl, angebaut bei der Kommune Güstriz; Maniok-Chips, über El-Puente bezogen; A-Sellerie-Saft aus der Mosterei Karmitz; A-B-Rhabarber-Saft aus der Mosterei Ketzür. Als Variationen, gab es Apfel-Quitte Saft aus der Mosterei Karmitz; Brot aus der Backstube und Hartweizen-Pasta von der Genossenschaft Iris **
>>> Topinambur , angebaut vom Hofkollektiv Bienenwerder
Ähnlich wie die Zuckerwurzel (siehe Februar-Kiste), kann mensch Topinambur im Winter ernten! Die Haupterntezeit der Topinambur­-Knollen ist zwar der Herbst, die Knollen können aber grundsätzlich das ganze Jahr hindurch geerntet …

Für einen sauberen Neustart – Vi-ome Seife bei Schnittstelle

Vi-ome-seife Jetzt neu bei Schnittstelle, Seife¹ aus solidarischer Produktion der Arbeiter*innen der grischichen Sozialkooperative -. Vio.Me.
Bei Schnittstelle kostet 150 g 2,90€² .
Mehr über Vi-ome hier als Text (der Link zum original), mehr Infos zu Griechenland und der Link zum Griechenland-Solidaritätskomitee Berlin
Vio.Me-Arbeiter beginnen mit dem internationalen Vertrieb »solidarischer« Produkte
Wir, die Arbeiter von Vio.Me, haben unsere Fabrik besetzt, nachdem sie 2011 von den Ex-Arbeitgebern verlassen wurde, und produzieren seit über eineinhalb Jahren selbstverwaltet und unter Arbeiterkontrolle.
Waren es ursprünglich Baumaterialien, so produzieren wir jetzt ›solidarische‹ Produkte, wie z.B. natürliche Reinigungsmittel. Die Produktion hält nicht nur die Fabrik am Laufen, sondern sie ermöglicht es uns und unseren Familien, physisch und psychisch durchzuhalten. Sie hilft uns, …

regelmäßger Depotverkauf

Am Montag, den 9. Februar gibt es die feierliche Eröffnung des Depot-Verkauf von Schnittstelle. Zwischen 15 und 19 Uhr, gibt es Sekt, Wein und Saft, auch einen kleinen Snack. Ihr könnt euch in ruhe das Depot anschauen, mit mir anstoßen und shopen.
Das Depot ist in der Urbanstr. 100 ganz hinten unter dem zweiten Hof im Keller (im Eingang Urbanstr. hängt u.a. ein Schild ‚Zum Fliegenden Theater‘, dann in den zweiten Hinterhof gehen, ganz rechts hinten ist der Eingang mit einem grünes Schild ‚ Schnittstelle‘ an der Tür.

Ab dann immer Montags zur selben Zeit, am selben Ort.

Klar könnt Ihr vorbestellen, und dann die Sachen einfach abholen, an dem Ort wird es hin und wieder wird es auch Verkostungen geben. Und mensch kann den fairer gehandelten Pfeffer und das Kräutersalz von Ökolea nun dann auch vor Ort ‚lose‘ kaufen. Ihr bringt einfach euer Gewürzglass mit und der Pfeffer, das Kräutersalz wird darin dann abgewogen. Ebenso könnt (zur Zeit auch) Kartoffeln und Kürbis erwerben und auch Tagliatelle, Penne und Farfalle werden in kleineren Mengen aus dem 5 kg Sack verkauft.
Und die T-Shirts aus der Koopreative können anprobiert werden.