Projekt Schnittstelle

Schnittstelle beim FestEssen in Werder

Die Schnittstelle wird auch in diesem Jahr bei dem FestEssen in Werder mit von der Partie sein. Kommt gerne rum 😉 Hier die Einladung von den Organisator*innen: „Mit dem „FestEssen“ holt der Ernährungsrat Havelland zum zweiten Mal regionale Brandenburger Lebensmittelproduzent:innen auf den Marktplatz in Werder. Das Foodfestival schafft mit Brandenburger Street Food, Erzeugermarkt, Mitmachwerkstätten und Live-Acts für eine einmalige Atmosphäre

[Werder, Brandenburg] Am 7.-8. Oktober 2023 wird der Marktplatz in Werder erneut zur Schaubühne der regionalen Brandenburger Erzeuger:innen. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr organisiert der Ernährungsrat Havelland hier zum zweiten Mal das FestEssen. Das Festival für regionalen, fairen und klimafreundlichen Genuss

Einkaufoption im September (2.Oktober ist das Depot zu!)

Vorm Eingang des Depots ….

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im September ist das Depot mittwochs, den 06.09. und am 20. von 18-20 Uhr und am 13. von 16-18 Uhr offen. Am 2. Oktober ist das Depot geschlossen, langes Wochenende – yippi!

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im September ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 09.09. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

Biodiversität im Bild

Schnittknoblauch vom Hofkollektiv Bienenwerder ( er ist Teil des Biodiversabos im August)
Schnittknoblauch ist in Asia-Läden auch unter den Namen Chinesischer Schnittlauch, Knolau, Thai Soi oder Buchu zu erhalten. Geschmacklich ist er eher Knoblauch als Schnittlauch, allerdings
dezenter und kommt damit dem Bärlauch nahe. Vor allem die essbaren Blüten haben neben der Schärfe noch eine angenehm süßliche Note. Ursprünglich kommt der wilde Schnittknoblauch in China, Japan, Nepal, Indien, der Mongolei und auf den Philippinen vor. In Indien und China wird er seit mehreren Jahrhunderten in Kultur angebaut.
Die Blätter werden frisch verwendet, u.a. in Pfannengerichten und in Suppen.
Auch die knospigen Blütenstände und die Wurzeln werden roh oder gekocht gegessen.

Einkaufsoptionen im August

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im August das Depot mittwochs am 02. und 16. von 18-20 Uhr und am 9.08. von 16-18 Uhr offen.

Marktstand der Schnittstelle mit Einkaufskorb 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im August ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 12. 08. und dem 19.08. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

bunter Mangold

Im August gab es im im Biodiversitäts-Abo je einen Bund Mangold. Er bestand aus der Saatgut-Mischung „Rainbow“, die vier Sorten umfasst: gelbstielig mit grünem Blatt, rot mit rotem Blatt, lila mit grünem Blatt und orangestielig mit rotem Blatt. Und teilweise gab es im Bund noch die Sorten Lucullus (hellgrünes Blatt und weißer Stiel), Glatter Silber (grünes Blatt mit breiten, silberweißen Rippen) und Yellow Sunshine (leuchtend gelbe Stiele und grünes gelb -geädertes Blatt). Nicht in jedem Bund waren alle Sorten.

Neuer Saft aus Ketzür

Die Saftauswahl im Depot de Schnittstelle ist wieder um einen Saft gewachsen. Seit letzter Woche gibt es die leckere Mischung aus Apfelsaft mit Hollunderblütenextrakt. Regional, mal was anderes, lecker und an Frühling erinnernd. Er kostet wie die anderen Misch-Säfte aus Ketzür die 0,7 L Flasche 3,15€ (Plus 0,15€ Pfand).

Depot-Verkauf im Mai

Bild von der Aktion Nachbarn*innen statt Models, Link zum Interview mit Schnittstelle von supermarché

Das Depot mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967 Berlin, nähe U-Bahnhof Hermannplatz. An regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Und da der 1.Mai ja arbeitsfrei war, ist dann in dieser Woche mal am Dienstag den 02.05. von 15-19 Uhr im Depot eingekauft werden. Und nach Pfingsten auch am Dienstag. Im Mai gibt es keine Zusätzlichen Termine mittwochs und auch keinen Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Das wird es wieder im Juni geben.

Einkaufsoptionen im April

gerne Sachen für den Markt vorbestellen

Das Depot mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967 Berlin, nähe U-Bahnhof Hermannplatz. An regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Und da am Ostermontag, ja ein freier Tag ist, kann dann in dieser Woche auch am Dienstag den 11.04. von 15-19 Uhr im Depot eingekauft werden. Und im April ist das Depot mittwochs am 05. und 19.04. von 18-20 Uhr und am 12.03. von 16-18 Uhr offen.

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im März ist Schnittstelle mit einem Stand vermutlich am 08. und 22. April von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Das vermutlich, wird sich dann ein paar tage vorher klären ob es vom Wetter her überhaupt machbar ist und hier auch veröffentlicht werden.

Und dann gibt es die Ausgabe-Tage bei SoliOli, wo auch das Projekt Schnittstelle mit einem Stand vertreten ist. Es gibt dieses Jahr zwei Ausgabe-Orte: Einmal vom 13.-15. April 2023 in Prenzlauer Berg im Gewerbehof Saarbrücker Str., Eingang über die Straßburger Str. Und dann am 27.-29. April in Tempelhof, und zwar in der Malzfabrik, Bessemerstr. 2-14. Der genaue Lageplan und die Abholzeiten werden hier noch bekanntgegeben.

Saatgut bei Schnittstelle

Die Saatgut-Kiste zu stöbern

Hier bei Schnittstelle, geht es ja viel um eine andere Form von Wirtschaft und um kleinteilige Landwirtschaft. Dazu braucht es auch, ein „anderes Saatgut“, wie das von Keimzelle. Das gibt es nun wieder im Depot und am Samstag auf dem Ökomarkt auf dem Chamissoplatz. Das Saatgut ist Samenfest und regional. Es gibt es wieder diverse spannende Saaten, von Gemüse – z.B. Blattbatavia „Latthugino“, Gurke „Die Lange“, Herbstkohlrabi „Dyna“, Mangold Roter Vulkan oder Radieschen „Certus“. Oder Blume wie z.B. Duftwicke „Italienische Wildform“, Kukukslichtnelke, Löwenmäulchen „weiß“, Roter Fingerhut oder Weiße Resede. Dazu noch Kräuter wie z.B. Gewürztagetes, Mexiko Minze, Petersilie oder Zitronenbasilikum und spannende Mixe wie „essbarer Blätter Mix, Pflücksalat-Mix, „Der schnelle Kräuter-Mix“ oder der „Bienen-Hummel-Blumen-Mix“ (ganze Liste unten im Beitrag.

Für den eigenen Balkon (Balkon-geeignete Sorten sind gekennzeichnet) oder Garten, das Beet im Gemeinschaftsgarten oder als kleines Geschenk für die Gartenfreund, die Balkon-Gärtnerin oder die Freundinnen die auf dem Land wohnen und dort einen Garten haben. Das Saatgut ist Konzern-frei und Samenfest! In der Saatgut-Kiste kann während der Depot Zeit gestöbert werden und mensch kann bei der Gelegenheit auch diverses anderes aus dem Sortiment von Schnittstelle einzukaufen.
Der Preis pro Tüte ist 2,80€ – Zur Übersicht aller bei Schnittstelle verfügbaren Saaten (wenn nicht gerade ausverkauft) auf weiterlesen klicken.