Da lacht das Gemüse, letzten Monat gab es einen Artikel in der Taz-Beilage zu ‚fairem Handel‘, in dem das Abo nett vorgestellt wird. Hier einen Ausschnitt “ (Die „Bio-Diversitäts-Kiste“) …. trägt ihr Konzept schon im Namen. Den Anbau unbekannter Sorten fördern und so der Hegemonie von Biokartoffeln und Biomöhren in Discountern etwas entgegensetzen, das hat sich die Schnittstelle auf ihre Fahne geschrieben.
Jeden Monat überraschen den Belieferten etwa gelb-violette Knollen, Schafmilchlikör, neonfarbene Säfte oder Getreidesorten mit nie gehörten Namen. Ein Beipackzettel klärt über Produktgeschichte und -zubereitung auf und informiert etwa über asaisonale Schafhaltung oder die nächste Demo gegen große Agrarbetriebe. Auch ein Leinenbeutel verirrt sich mal in die Kiste, als Kritik an der Baumwollindustrie. Man merkt, hier wird nicht nur mit Nahrung versorgt, hier wird ein pädagogischer Ansatz verfolgt.“
wer weiter lesen will, ‚Das kommt nicht in die Kiste!‘ von Constanze Nauhaus
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