Öffnungzeiten bei Schnittstelle nächste Woche
aus der Rundmail
1. Schnittstelle – Öffnungszeiten
Das Depot ist immer montags auf. Das schreibe ich, da ich in der letzten Zeit immer wieder mal Anfragen bekommen habe mit dem Inhalt ‚ist das Depot offen am Montag?‘. Auch an Brückentagen, wie z.B. dem 30. Oktober, der diesmal wegen dem Reformationstag am 31. Oktober in Berlin aufgrund des Reformationsjubiläums ein Feiertag¹ ist.
Und auch am Donnerstag, 2. November hat das Schnittstellen-Depot auf, zwischen 18-21 Uhr.
– Apfelsaft als BiB-Angebot
Mein Aufruf, mir Apfelbaum-Standorte mitzuteilen, war nicht so erfolgreich. Umso mehr hat es mich dann gefreut, dass es trotz der dürftigen Apfelernte in Berlin/Brandenburg für Schnittstelle dann sogar noch mehr als die erhoffte Menge an Äpfeln gegeben hat, und dass die diesjährige Ernte ein paar hundert Liter Apfelsaft in Bag in Box gebracht hat.
Die 5 Liter BiB kann mensch zu 11 € erwerben und bis zum 2. November gibt es auch ein Angebot: ab fünf Kartons kosten sie 10€ der Karton. Liefern ist möglich, je nach dem wohin.

Ackerland – das neue grüne Gold. Weltweit wächst die kommerzielle Nachfrage nach Anbauflächen für den globalen Markt, eine der lukrativsten neuen Spielflächen ist Äthiopien. In der Hoffnung auf große Exporteinnahmen verpachtet die äthiopische Regierung Millionen Hektar Land an ausländische Investoren. Der Traum von Wohlstand hat jedoch seine dunklen Seiten: es folgen Zwangsumsiedlungen riesigen Ausmaßes, über 1 Millionen Kleinbauern verlieren ihre Lebensgrundlage, die Böden werden überfordert – die Antwort ist eine Spirale der Gewalt im Angesicht einer paradoxen Umweltzerstörung. Denn zu dieser Entwicklung tragen auch Milliarden …
Gestern war es soweit, ich war in einer Live-Sendung auf
Ökonomische Krise und katastrophale Austeritätspolitik: Die griechische Wirtschaft und staatliche Institutionen können vielen Menschen nicht mal mehr das Notwendigste zum Überleben bereitstellen. Dafür erleben praxisbezogene alternative ökonomische Ansätze – Tauschnetzwerke, Kooperativen, …
Die Herstellung von Futtermitteln und deren Verfütterung in der Tierproduktion trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Eine zentrale Rolle im Futtermittelhandel in Deutschland nimmt dabei der Konzern Agravis ein. Das Agravis-Werk in Fürstenwalde stellt eine Drehscheibe für den überregionalen Handel dar, mit eigenem Hafen sowie Gleisanschluss und Be- und Entladestationen für Lastwagen. Aktuell strebt Agravis eine Erweiterung der Anlage an, um die Kapazitäten noch weiter auszubauen. Mit einer Demonstration in Fürstenwalde machen wir auf die Problematiken von Futtermitteln aufmerksam. Wir fordern einen Stopp von Futtermittelimporten!