Volksküche und Projektvorstellung SoLeKo
Mittwoch 15.3.2017 20h, Kiezladen Friedelstr. 54 (U Herrmannplatz) Und auch eine möglichkeit die Aufstriche die es auch bei Schnittstelle gibt zu probieren 😉
Die kleine solidarische Lebensmittelmanufaktur ‚SoLeKo‘ http://soleko.org/ stellt vegane Brotaufstriche her. Möglichst aus regionalen Zutaten und in Kooperation mit solidarökonomischen Projekten. Heute gibt sie uns Einblicke in die bisherige Struktur und Ausblicke auf die geplante Entwicklung. Im Fokus stehen dabei die Möglichkeiten und Grenzen solidarischen Handels, wobei der Schwerpunkt auf der Kooperation mit Berliner SoLaWi-Projekten liegen soll. Zudem wird eine konkrete Soli-Aktion für ein SoLaWi-Projekt im Wendland vorgestellt. Aus dessen Einnahmen sollen unter anderem kollektive Küchengeräte angeschafft werden, die es einem erweiterten Personenkreis ermöglichen sollen, Aufstriche zum Selbstkostenpreis herzustellen.

Der investigative Journalist Tomohiko Suzuki nutzte die Kanäle der japanischen Mafia, der »Yakuza«, um wenige Wochen nach der Havarie des Atomkraftwerks im März 2011 in Wallraff ’scher Manier als Arbeiter bei den Aufräumarbeiten eingesetzt zu werden.
(aus der letzten Rundmail von Schnittstelle) „In der Agrarchemiebranche und dem Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabaksektor fanden in den letzten Jahren einige der größten Konzernübernahmen statt. Vielfach unterschätzt wird die Bedeutung von großen Mineraldüngerkonzernen wie Yara, Agrium oder K+S. Der globale Handel wird von der Kontrolle über Kali-, Phosphat und Erdgasvorkommen bestimmt.