Fundstücke

Öko-Filme am Wochenende

Am 24 und 25 Januar 2015 gibt es in Berlin das GreenMe-Filmfestival, und da ja 2015 das UN Jahr des Bodens ist, bezieht es sich auch darauf.
Da laufen dann so spannende Doku-Filme, wie ‚Sand Wars‘, über den Rohstoff Sand oder ‚Über den Tellerrand – Ernährungssouveränität in Zeiten des Klimawandels‘ (der wurde hier auch schon vorgestellt), aber auch Spiel-Filme wie der britische ‚Toast‘ wo es einfach um Essen geht……. .
Ein spannendes, sehr Dichtes Programm. zum Festival
Kleine Anmerkung, unter den Sponsoren gibt auch zwei echt ’schräge‘ Firmen, oder was hat ‚McParking.de‘ (Zitat-Internetseite – „Parkplatz am Flughafen in 3 Schritten online buchen“) oder eosta.de (auch von Ihrer Internetseite ‚Wir sind ein internationaler Distributeur für frisches Bio-Obst, -Gemüse und -Säfte mit Schwerpunkt auf Gewächshaus-Anbau und Überseefrüchte.‘) Ok, auf der Festival Seite steht nichts von Irgendwelchen Ansprüchen, ein Öko-Festival zu sein, trotzdem kann mensch ja mal schreiben das mensch das unpassend findet.

Willkommen 2015

Lieber spät als gar nicht, werde die Tage wieder ernsthafte Sachen Posten, versprochen, es gibt schließlich einiges zu Tun/Berichten/ zu verändern , in der Welt, auf dem Feld und ganz Banal auch bei Schnittstelle.
Aber erst mal Nonsens rund um Café

Warum ist eigentlich immer die Youtube Auswahl nach dem Video weg? Ist so eingestellt, da ihr sonst schnell zu ganz anderen Sachen kommt, z.B. Nestle-werbung. Und das passt nicht zu dem Blog!

Ausstellung zu Konsumgenossenschaften in Berlin

Etwas kurzfristig, aber heute Abend gibt es in der Ausstellung ‚Von der K.G.B. zum V.B.K. – Eine Spurensuche in Lichtenberg und Wedding‘ eine Veranstaltung zu ‚Gut Essen – Solidarisch Konsumieren‘ mit Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, NETZ für 
Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.) 
im Gespräch mit Udo Tremmel (AG Stadt & Ernährung Berlin). Die Ausstellung geht noch bis zum 6.12.2014
Der Ausstellung-text: Konsumgenossenschaften in Berlin bedeuten zunächst wirtschaftliche Macht, dann politische Zerschlagung: 1863 werden in Berlin die ersten Konsumgenossenschaften gegründet, 1902 schließen sie sich zur »Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend e.G.« (K.G.B) zusammen.
Von der neugebauten der K.G.B. in Lichtenberg mit eigener Großbäckerei, Wurstfabrik, Lagerhäusern für Textilien, Glas und Keramiken im ausgedehnten Hofbereich werden über 200.000 Mitglieder der Genossenschaft in ganz Berlin versorgt – über allein im Wedding gibt es zwei genossenschaftseigene Kaufhäuser …

…….. dass Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien und nicht Händler von Banken, …….

über die ‚geklauten‘ Gedenk-Kreuze der Mauertoten und die damit einhergehenden Versuch die Parallelen zur EU-aussengrenze zu ziehen, und diese dann auch anzugehen(!), ist das Zentrum für politische Schönheit mal wieder an die Öffentlichkeit gekommen. Das sie sich mit allen möglichen spannenden Themen beschäftigen, haben sie vor drei Jahren mit einen guten Film über Nahrungsmittel-Spekulation, incl.. dem Zitat eines Mitarbeiters der Deutschen Bank “ ….dass Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien und nicht Händler von Banken, …. “ gezeigt. Die Deutsche Bank war da nicht so Amüsiert drüber 😉 wie diverse Portale berichteten Metronaut , oder netzpolitik oder auch auf der eigenen Seite des Zentrums

grüner Hokkaido im Sortiment

Zur Zeit gibt es bei Schnittstelle im Angebot, grünen Hokkaido Kürbiss. Die sind ca. 1 – 1,5 kg groß und kosten 2,50 pro kg.
Zum Boots-rennen wie diese Riesenkürbisse (in dem Video) sind die nicht gezüchtet, sondern auf den gewohnt leckeren Geschmack, besonders gut geeignet zum backen, da kommt dann der Kontrast zwischen dem orange-farbigen Fruchtfleisch und der satt grünen Schale gut zur Geltung.

Das Kommunebuch – utopie.gemeinsam.leben

das kommune buch Das Buch, von ‚Kommuja – Netzwerk der politischen Kommunen‘, wendet sich an alle, die Veränderung wollen und dafür Anregungen suchen. Es richtet sich sowohl an am Kommuneleben interessierte Personen als auch an diejenigen, die bereits in solchen Gemeinschaften leben. Die Autor*innen möchten dazu anstiften, andere Lebensformen auszuprobieren, und geben Einblick in ihren konkreten Alltag und die Diskussionen, von denen er geprägt ist.

Bereits in den 1970er Jahren wurden Kommunen gegründet, in denen gemeinschaftlich gelebt, anders gewirtschaftet und kollektiv gearbeitet wird. Es entstanden Orte, an denen Menschen Geld teilen, Produktionsmittel gemeinsam besitzen und den Alltag …