Sortiment

Einkaufsoptionen im November

Der Eingang vom Depot

Das Depot mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967 Berlin, nähe U-Bahnhof Hermannplatz. An regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Und im November ist das Depot mittwochs am 02. und 16.11. von 18-20 Uhr und am 09.11. von 16-18 Uhr offen.

Der Marktstand am Chamissoplatz

Außerdem gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist Schnittstelle mit einem Stand am 05. und vermutlich am 19.11. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Das vermutlich, wird sich dann ein paar tage vorher klären und hier auch veröffentlicht werden.

wieder im Depot erhältlich Apfel-Wurzelsaft

Die linke Flasche ist der pure Apfelsaft aus Karmitz und die linke Flasche ist der Apfel-Wurzel-Saft. Der ist eine Mischung aus Apfel-, Möhren-, Rote Beete-, Pastinaken-, Sellerie- und Petersilienwurzel-Saft.

Mit dem Apfel-Wurzel-Saft ist auch noch Apfel-pur, und Apfel-Birne geliefert worden. Im Sortiment gibt es auch noch die Mischungen, rote Bete-Apfel und Apfel-Möhrensaft aus dem Wendland. Dazu gibt es ja auch noch die Säfte aus Brandenburg, von der Mosterei Ketzür, die aktuelle Liste kann gerne per Mail gesendet werden, eine Übersicht der Optionen gibt es HIER auf der Produktliste

Chili Chili …. – Chili vom Hofkollektiv Bienenwerder

eine Auswahl im Abo, unten gibt es die Beschreibungen


In diesem Monat gab es im Abo eine kleine Auswahl an Chilis, die in Bienenwerder gezogen worden und gewachsen sind. Die Sorten haben so schöne Namen wie Turuncu Spiral, Habanero und Jalapeño. (Der Text ist aus dem Beipackzettel des Abos) Die Chilis können entweder frisch verzehrt werden oder, wenn es zu viel ist, getrocknet und dann als Gewürz verwendet werden. Es muss ja nicht immer Pfeffer sein, der importiert werden muss. Denn viele Gewürze wachsen auch in Brandenburg und haben damit kurze Transportwege und sind so auch ein guter Anfang für eine Ernährungssouveränität und klimaneutralere Ernährung.

Chilis haben eine andere Schärfe als Pfeffer, die aber nicht unbedingt intensiver ist. Kleiner Tipp: Wenn es nicht so scharf sein soll, die Kerne entfernen, denn in denen ist die Schärfe konzentriert. Hinweise zu Verwendung und Schärfe der einzelnen Sorten, wobei die Schärfeangaben auf einer Skala von 1-10 liegen (alle Angaben ohne Gewähr; für die einen ist 10 lecker scharf, für andere schon fast ungenießbar).


In jedem Abo waren, je einmal:

Habanero: von grün bis rot, (3* im Abo) eher stumpf, die Form erinnert an Gemüsepaprika, sehr scharf, Schärfegrad 9-10

Jalapeño: rot/orange/grün, nicht so lang, stumpf, 3-5cm lange Früchte, Schärfegrad 4-6

Pfefferoni Sarit gat: gelb, Schärfegrad 6
Pfefferoni Turuncu Spiral: orange, Schärfegrad 6
Chili Lila Luzi: Das Lila bezieht sich auf die Blätter! Die Früchte reifen von violett über gelb und orange auf rot ab. Eher kurze dreieckige Früchte. Die kleinsten in der Mischung. Schärfegrad 7
Biquinho, rot, klein, tropfenförmig, Schärfegrad 1
Chili De Cayenne: 10-12 cm lange rote Früchte, Schärfegrad 6
Rotes Teufele, klein


Biodiversitäts-Abo im Oktober

Es gibt noch Plätze beim Abo, bevorzugt zum selber abholen, weitere Infos gibt es HIER. Bei Interesse eine Mail an Schnittstelle@jpberlin.de und dann könnte es im November losgehen.

Chilis aus dem Abo im Oktober

Damit du weißt, was auf dich wartet, ist hier der Inhaltsangabe von der Lieferung in der ersten Woche im Oktober. Hier ist der dem Abo beigelegte Info-Zettel der Oktober 2022-Kiste des Bio-Div-Abos. Damit Du/Ihr eine Idee bekommt worum es geht. Oder zum Nachlesen, falls du ihn nicht mehr zur Hand hast. Diesmal mit:Hier ist der dem Abo beigelegte Info-Zettel der September 2022-Kiste des Bio-Div-Abos. Damit Du/Ihr eine Idee bekommt worum es geht. Oder zum Nachlesen, falls du ihn nicht mehr zur Hand hast. Diesmal mit:

Kürbis von Ludwig aus Börnecke
Paprika vom Hofkollektiv Bienenwerder
Chili-Mix vom Hofkollektiv Bienenwerder
Salbei vom Hofkollektiv Bienenwerder
Rote Bete vom Hof Walden
Kartoffeln vom Hof Walden

Variationen möglich mit:
Open-Source-Brot vom Kollektiv Backstube gebacken
Weißkohl von Ludwig aus Börnecke

Auch 2022, Oliven und Co mit-vorbestellen …..

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Eine Auswahl an Oliven-Produkten.

Seit dem es das Projekt SoliOli gibt, beteiligt und unterstützt Schnittstelle das politische Projekt SoliOli, bei dem du genossenschaftlich produziertes Olivenöl und Oliven mit Soli-Aufschlag bestellen kannst. Die Zusammenarbeit von SoliOli und Schnittstelle geht damit in die siebte Runde. Seit nun zwei Jahren kann auch bei dieser Bestellrunde von SoliOli ein erweitertes Sortiment von Greenland und Modousa bei Schnittstelle mitvorbestellt werden.

Winter-Direkt-Konsum 2020 (die Corona-taugliche Variante)

„DIREKTKONSUM – SOLIDARISCH UND DIREKT WIRTSCHAFTEN“ – Sa. 12. Dezember 2020 | Ökomarkt Chamissoplatz (Kreuzberg) | 9 – 15h (mit den derzeitigen Corona-auflagen für Märkte in Berlin Kreuzberg – ein Mund-Nase-Schutz ist zu tragen und auf Abstand zu achten)

Hast du keine Lust mehr, mit deinem Einkauf zur Ausbeutung von Mensch und Natur beizutragen? Dann komm vorbei und erkunde den »DirektKonsum« – unseren Laden für solidarischen Handel. Wir zeigen, dass anders Wirtschaften möglich ist. Und wie lecker das sein kann!

Wir wollen – anstatt Profit – die Interessen von Natur und Mensch in den Mittelpunkt stellen. In Zusammenarbeit mit den Erzeuger*innen unterstützen wir eine faire und nachhaltige Produktion. Entdecke verschiedene Alternativen direkter und gleichberechtigter Zusammenarbeit – im Gespräch mit den Initiativen.

Neu im Depot, Gemüsebrühe aus Italien

Brodo vegetale bio IRIS 180g

Mit der neuen Lieferung an Pasta und Tomanten-Krams aus Italien, kommt auch Gemüsebrühe. Das trifft es nicht so richtig eher Gemüse-Brühe-Paste. Das Glas mit 180gr kostet 3,60€ Iris-Pasta schreibt * dazu: „Die Gemüsebrühe, sehr nützlich in der Küche als Basis für die Soße, Suppen und Gemüsesuppen, zur Zubereitung einer leichten Suppe unter Hinzufügung von Nudeln oder Reis, großartig als Würzmittel und wenn im Haus Karotten und Sellerie fehlen, verwendet 1/2 Teelöffel Gemüsebrühe und löst viele Probleme.
Die Verwendung von zwei Teelöffeln in einem Becher Wasser, um den Geschmack und die Bedürfnisse zu ergänzen.

Zutaten: Meersalz 50%, Gemüse in variabler Menge (Karotten, Zwiebeln, Sellerie) 41,6%, Petersilie 4,2%, Basilikum 4,2%.“

* Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

getrocknete Chilis

Es gibt wieder Chilis, aus Bienenwerder. Dieses Jahr geerntet und getrocknet, das Glas kostet 2,85€ .

Die Chilis können entweder frisch verzehrt werden oder, wenn es zu viel ist, getrocknet und dann als Gewürz verwendet werden. Es muss ja nicht immer Pfeffer sein, der importiert werden muss, denn viele Gewürze wachsen auch in Brandenburg und haben damit kurze Transportwege und sind so auch ein guter Anfang für eine rnährungssouveränität und klimaneutralere Ernährung.
Chilis haben eine andere Schärfe als Pfeffer, die aber nicht unbedingt intensiver ist. Kleiner Tipp: Wenn es nicht so scharf sein soll, die Kerne entfernen, denn in denen ist die Schärfe konzentriert.

weitere Urupia-Weine im Depot erhältlich

Im Sommer ist der Wein aus Urupia angekommen. Eine Sorte musste noch ein paar Tage länger als die anderen Sorten ruhen. Und einen hatte ich einfach bei der ersten Verkosteung mit Freunden vergessen. Nun gab es eine zweite verkosteung mit den Freunden. (Beschreibung der ersten Weine HIER).

Nun wurde das Sortiment bei Schnittstelle neben den Weißwein „Heinz“, den Rose „Poppitu“ und die beiden Rotweine „Lauru“ und „Terrone“, erweitert um Stria und Momo, beides Rotweine. Urupia produziert alle Weine vegan. Die Flasche kostet 7,90 und eine 12er Kiste einer Sorte kostet 87€.

Beschreibungen der zwei dazugekommen Weine aus Urupia