Einkaufsoptionen im Dezember

Pasta als nachhaltiges Geschenk gibt es in 500gr oder viele Sorten auch in 5Kg

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im Dezember ist das Depot mittwochs, den 06.12 von 18-20 Uhr, den 13.12. von 16-18 Uhr und am 20.12 von 17-19 Uhr offen. An den „Feiertagen“ 25.12 und 01.01.2024 ist das Depot geschlossen.

Marktstand im Sommer 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 16.12 und am 23.12 von 9-15 Uhr, auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Gerne aktuell auf diese Seite schauen, da es das Wetter es manchmal dann doch spontan nicht zulässt einen Marktstand zu machen 😉

Veranstaltung Heißzeit? ….

Aus der Rundmail von Schnittstelle, die alle 4-8 Wochen versendet wird. Da wurde diese Veranstaltungsreihe angekündigt und die erste Veranstaltung leider wegen Krankheit kurzfristig abgesagt. Es gibt einen neuen Termin Klima – Krise – sozial-ökologische Transformation

Am Freitag, 08.12., ab 19.00 Uhr im Versammlungsraum im Mehringhof, Gneisenaustr. 2, 10961 Berlin. „Eine langjährige Diskussionsgruppe organisiert in Kooperation mit dem Buchladen „Schwarze Risse“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zur Klimadebatte und sozial-ökologischen Transformation. Die Einstiegsveranstaltung wird den aktuellen Forschungsstand zum Klimawandel darstellen:

Auf dem Weg in eine Heißzeit? Wenn das Klima kippt
Die von Menschen verursachte Klimaerhitzung ist im Gange. Sie bedroht und zerstört ganze Ökosysteme sowie die Lebensgrundlagen vieler Menschen, besonders in den Armutsregionen der Erde. In ihrer prominenten Position liefert die Klimaforschung laufend neue Einsichten und Zukunftsprojektionen. Ihrer Natur nach nie ganz „sicher“, werden die Forschungsergebnisse in den aktuellen Auseinandersetzungen ums Klima unterschiedlich aufgenommen und verarbeitet.

Julius Eberhard vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erläutert in seinem Vortrag die wichtigsten physikalischen Zusammenhänge des Klimageschehens. Er leitet daraus die Gründe für vergangene und aktuelle Veränderungen ab und geht detailliert auf die Debatte um bevorstehende Kipppunkte ein.“

Weihnachtszeit = Geschenkezeit

Downloadlink für den toys-report-2023

Heute hat die „Christliche Initiative Romero e.V. (CIR)“ eine Mail gesendet und den Neuen Report über die Produktionsbedingungen im Spielzeug-Bereich veröffentlicht. Mit einer passenden Einleitung zum Thema Konsumrausch. Und da es bei Schnittstelle, ja auch immer wieder darum geht über den Tellerrand zu schauen, passt es gut hierher.

„… der heutige Black Friday ist für viele Schnäppchenjägerinnen der Startschuss zur Weihnachtseinkaufsaison. Der Einzelhandel wirft mit Rabatten um sich und macht Millionen. Was bei der Schnäppchenjagd leider vergessen wird: Oft werden Arbeiterinnen in Billiglohnländern für unseren Konsumrausch schonungslos ausgebeutet! Das gilt auch für Spielzeug, was wir mittels Undercover-Recherchen in den letzten Jahren immer wieder aufgedeckt haben. Passend zum Black Friday erscheint nun unser neuer Toys Report 2023, der wieder einen Blick hinter die Kulissen der Spielzeugproduktion wirft. Diesmal ging es dafür nach Vietnam.

Gedanken zum „Black Friday“

Das waren die Einleitenden Worte der Rundmail¹ die Schnittstelle gestern gesendet hat.

„Es ist „Black Week“, überall springen einem die Rabatt-Aktionen entgegen, und hier bei der Schnittstelle gibt es am Black Friday auf alle Säfte und Weine 30 % Aufschlag, ähh Rabatt … .

Nein, das Projekt Schnittstelle macht da nicht mit! Vielmehr kommt die Frage auf, was das soll mit dem Black Friday. Und wie es eigentlich sein kann, dass der Konsum abgefeiert wird, während wir gleichzeitig in einer Welt leben, in der der jährliche Weltüberlastungstag, immer weiter zum Jahresanfang rutscht. Aktuell sind nun schon am 4. Mai, wo „die Deutschen“ ihr Jahreskontingent verbraucht haben und so gesehen 3 Erden pro Jahr brauchen. Zwei Gedanken zu der Idee des „eigenen ökologischen Fußabdrucks“: An sich ist er ein Berechnungssystem, das nicht verkehrt ist, um den eigenen Konsum zu beleuchten. Leider wird dabei aber der auch im globalen Norden sehr ungleiche Verbrauch von Ressourcen nicht thematisiert. Nicht umsonst ist ein Slogan der 1.-Mai-Demo im Grunewald „Die Reichen können wir uns nicht leisten!“. Und damit sind nicht nur Privat-Yacht oder -Jet gemeint. Wir müssen alle was tun, sollten aber auch die sozialen Ungerechtigkeiten Thematisieren und Privilegien in frage stellen. Und was auch gerne vergessen wird, ist, dass der Ölkonzern bp die Idee groß beworben hat, um von der eigenen Verantwortung abzulenken!

Workshop zum deutschen Lieferkettengesetz

Workshop zu Lieferkettengesetz - Fallbeispiele aus Mexiko ...
Globale Lieferketten

Herausforderungen und Möglichkeiten unter Nutzung von Beispielen aus Mexiko.
Workshop am Samstag den 02.Dezember von 14 bis 18 Uhr. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten, unter d.eckstein@lieferketten-menschenrechte.de. Der Ort ist im Mehringhof, Aufgang 3, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin.

Seit Beginn 2023 haben wir ein deutsches Lieferkettengesetz. Es ist der längst überfällige Schritt, um die seit Jahrzehnten voranschreitende wirtschaftliche Globalisierung durch eine speziell auf diesen Bereich zugeschnittene Globalisierung der Menschenrechte zu ergänzen.

Lebensmittel – politische Querverweise – gegen Pestizide – Podcast

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Broschüre von INKOTA

Querverweis zum hören und zum lesen. Über die absurdität, der Standards um Chemie, die weltweit unterschiedlich verhandelt werde. INKOTA hat dazu eine Studie gemacht (Downlodlink auf der INKOTA-Seite) und auch einen sehr informativen und trotzdem kurzweiligen Podcast gemacht.

Einleitung von INKOTA: Bayer und BASF exportieren zahlreiche Wirkstoffe, die in der Europäischen Union nicht (mehr) auf den Markt dürfen, in Länder des globalen Südens. Sie machen sich zunutze, dass die Regelungen zur Pestizidzulassung dort im Vergleich zur EU oftmals schwächer sind. Etwa ein Drittel der von Bayer und BASF weltweit vermarkteten Wirkstoffe werden vom Pestizid-Aktions-Netzwerk als hochgefährlich eingestuft.

Hören Sie den Podcast auf soundcloud.com, zum Thema unter dem Titel INKOTA-netzwerk · Wolken über Wuppertal

Die Winter-Saatgut-Kiste von Keimzelle ist da.

Saatgutliste 2022
regional angepasstes Saatgut

Seit dieser Woche gibt es wieder Saat­gut von Keimzelle bei Schnittstelle. Die kleine Winterauswahl, zum verschenke, schon mal um es zum vorziehen zu haben, … . Wie auch in den letzten Jahren gibt es wieder diverse spannende Saaten, von Gemüse, Blume, Kräuter und Getreide. Und im Sinne der Biodiversität, eher nicht so gängige Sorten. Für den eigenen Balkon (Balkon-geeignete Sorten sind gekennzeichnet) oder Garten, das Beet im Gemeinschaftsgarten oder als kleines Geschenk für die Gartenfreund, die Balkon-Gärtnerin oder die Freundinnen die auf dem Land wohnen und dort einen Garten haben. Das Saatgut ist Konzern-frei und Samenfest! In der Saatgut-Kiste kann während der Depot Zeit gestöbert werden und mensch kann bei der Gelegenheit auch diverses anderes aus dem Sortiment von Schnittstelle einzukaufen.
Der Preis pro Tüte ist 2,80€

Einkaufsoptionen im November

Schnittstelle
so kann der Stand auf dem Ökomarkt aussehen

Der Lagerverkauf von Schnittstelle, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im November ist das Depot mittwochs, den 01.11. und am 15.10. von 18-20 Uhr und am 08. von 16-18 Uhr offen.

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im November ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 11.11.von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Und am 2. 12 wird auch auf dem Ökomarkt einen Stand geben, soweit das Wetter es zulässt 😉

Film und SoLaWi-Vorstellung

Am 03.11.2023 ab 19 Uhr im Kiezladen Mahalle, Filmvorstellung „Ernte teilen“ von Philipp Petruch. Der Kiezladen ist in der Waldemarstraße 110, 10997 Berlin

ERNTE TEILEN - der Film :: Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
Trailer unter ernteteilen-der-film.de anschauen

Den Film hatte ich schon mal im August hier mit mehr Infos beworben. Bei dieser Veranstaltung gibt es im Anschluss eine Vorstellung der SoLaWi Waldgarten. Dieser steht ein für einen Wandel in der Landwirtschaft durch gemeinschaftsgetragene Modelle (Ernährungssouveränität – Permakultur – gehölzbasierte Landwirtschaft). Dazu wird eine Suppe gereicht 😉 Alles auf Spendenbasis.

Lebensmittel – politische Querverweise – gegen Hühnermast – Podcast

Querverweis zum hören, in der aktuellen Folge der Podcast-Reihe, geht es um Hühner. Der Podcast kann hier angehört werden. Aus der Beschreibung zu dieser Folge: „Jedes Jahr werden Hühner milliardenfach ausgebrütet, gemästet und geschlachtet. Wie ist es zu diesen unvorstellbar hohen Schlachtzahlen gekommen und wie funktioniert die Industrie, die dahinter steckt? Fredi und Momo sprechen über