Eilaktionen bezüglich der Ermordung von Berta Cáceres, Honduras
(über den Tellerrand schauen. und wieder mal eine Mischung aus Rassismus, globaler Kapitalismus, nicht angepasster Großtechnologie, Landvertreibung und -vernichtung, ……..)
In der Nacht vom 2. auf 3. März wurde Berta Cáceres in ihrer Heimatstadt La Esperanza von Unbekannten ermordet. Die 43-jährige indigene Frau und vierfache Mutter war Gründerin und Koordinatorin der Lenca-Organisation COPINH (Ziviler Rat der Volks- und indigenen Organisationen von Honduras) und eine der wichtigsten und bekanntesten Umwelt- und Menschenrechtsaktivist*innen Lateinamerikas. Der Mord steht vermutlich in engem Zusammenhang mit ihrem Einsatz gegen die Privatisierung sämtlicher Gemeingüter ihres indigenen Lenca-Territoriums und aktuell insbesondere dem Widerstand gegen das gewaltsam durchgesetzte Staudammprojekt Agua Zarca.
Daher fokussieren sich die aktuellen Kampagnen darauf, die europäischen Firmen/ Unternehmen …
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