schnittstelle

A100 wegbassen.

Umweltschutz statt Autoschmutz
gegen den weiterbau der A100

U.a. organisiert und gefunden auf der Seite der bi-a100.de . Am Samstag, den 2.9.2023, erklären wir den Markgrafendamm zwischen Elsenbrücke bis zum Ostkreuz von 14 – 22 Uhr zur autobahnfreien Zone. Als zivilgesellschaftliches Bündnis aus Kiezbewohner*innen, Klimaaktivist*innen und Clubgänger*innen drehen wir den Bass auf und laden zum Protestrave gegen den Weiterbau der A100.

Einkaufoption im September (2.Oktober ist das Depot zu!)

Vorm Eingang des Depots ….

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im September ist das Depot mittwochs, den 06.09. und am 20. von 18-20 Uhr und am 13. von 16-18 Uhr offen. Am 2. Oktober ist das Depot geschlossen, langes Wochenende – yippi!

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im September ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 09.09. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

Kinofilm „Ernte Teilen“

Präsentiert und gefunden auf der Seite des Projektes nirgendwo-berlin.de . Der Film wird gezeigt am Mittwoch den 13. September ab 20:00 im – Umweltbildungszentrum- & Kulturort NIRGENDWO, am Lokschuppen im Wriezener Park, zwischen Ostbahnhof und S-Bahnhof Warschauerstraße.

Trailer unter ernteteilen-der-film.de anschauen

“ERNTE TEILEN” erzählt die Geschichte von Landwirt:innen, die dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegensetzen und aus den Strukturen der konventionellen Landwirtschaft ausbrechen. Filmemacher und Aktivist Philipp Petruch begibt sich mit dem Film auf eine Reise zu drei SoLaWi-Initiativen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Kiezkino im Garten – The last Seed

Präsentiert und gefunden auf der Seite der „Prachttomate – Gemeinschaftsgarten inBerlin-Neukölln„.

The Last Seed | Crossroads Festival 2023
Szene aus Dokumentarfilm „The last seed“

Am Mittwoch 16.08. zeigen wir um 20.30 Uhr den Dokumentarfilm „The last seed“ (South Africa 2022, 78 min., O.m.dt.Ut). Die Regisseurin Andréa Gema lässt ausschließlich afrikanische Expert*innen und Kleinerzeuger*innen von Lebensmitteln zu Wort kommen. Sie zeigen, wie sie Saatgut vor den zerstörerischen Praktiken neokolonialer Konzerne retten und wie sie sich für die Umgestaltung unserer Lebensmittelsysteme einsetzen. Bäuer*innen aus

Biodiversität im Bild

Schnittknoblauch vom Hofkollektiv Bienenwerder ( er ist Teil des Biodiversabos im August)
Schnittknoblauch ist in Asia-Läden auch unter den Namen Chinesischer Schnittlauch, Knolau, Thai Soi oder Buchu zu erhalten. Geschmacklich ist er eher Knoblauch als Schnittlauch, allerdings
dezenter und kommt damit dem Bärlauch nahe. Vor allem die essbaren Blüten haben neben der Schärfe noch eine angenehm süßliche Note. Ursprünglich kommt der wilde Schnittknoblauch in China, Japan, Nepal, Indien, der Mongolei und auf den Philippinen vor. In Indien und China wird er seit mehreren Jahrhunderten in Kultur angebaut.
Die Blätter werden frisch verwendet, u.a. in Pfannengerichten und in Suppen.
Auch die knospigen Blütenstände und die Wurzeln werden roh oder gekocht gegessen.

Save the date 16.09.2023

https://www.wir-haben-es-satt.de/fileadmin/user_upload/aktionen/2023/Camp_Demo_Wiesenhof/Anzeigen_und_Banner/WHES_KWH_1200x1200px_Stavethedate.jpg
Wir haben Tierfabriken satt!: Für Wiesen und Höfe statt ‚Wiesenhof‘!
Konzerne wie „Wiesenhof“ haben in ganz Europa die bäuerliche Tierhaltung zerstört und stattdessen Tierfabriken errichten lassen. Das Ergebnis: kaum noch Tiere auf der Weide – stattdessen Tierleid in Megaställen. Kaum noch Futter von der Weide – stattdessen Getreide und Gentechnik-Soja im Trog. … “ Der komplette Aufruf gibt es auf der Seite der Demo Wir haben es satt und demnächst hier

Einkaufsoptionen im August

Das Depot von Schnittstelle mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – in 10967 Berlin. Das ist in der nähe des U-Bahnhof Hermannplatz. In regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Zusätzlich ist im August das Depot mittwochs am 02. und 16. von 18-20 Uhr und am 9.08. von 16-18 Uhr offen.

Marktstand der Schnittstelle mit Einkaufskorb 😉

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im August ist die solidar-Schnittstelle mit einem Stand am 12. 08. und dem 19.08. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten.

bunter Mangold

Im August gab es im im Biodiversitäts-Abo je einen Bund Mangold. Er bestand aus der Saatgut-Mischung „Rainbow“, die vier Sorten umfasst: gelbstielig mit grünem Blatt, rot mit rotem Blatt, lila mit grünem Blatt und orangestielig mit rotem Blatt. Und teilweise gab es im Bund noch die Sorten Lucullus (hellgrünes Blatt und weißer Stiel), Glatter Silber (grünes Blatt mit breiten, silberweißen Rippen) und Yellow Sunshine (leuchtend gelbe Stiele und grünes gelb -geädertes Blatt). Nicht in jedem Bund waren alle Sorten.

Neuer Saft aus Ketzür

Die Saftauswahl im Depot de Schnittstelle ist wieder um einen Saft gewachsen. Seit letzter Woche gibt es die leckere Mischung aus Apfelsaft mit Hollunderblütenextrakt. Regional, mal was anderes, lecker und an Frühling erinnernd. Er kostet wie die anderen Misch-Säfte aus Ketzür die 0,7 L Flasche 3,15€ (Plus 0,15€ Pfand).

Recht auf Reperatur

Es gibt derzeit eine Kampagne, online und analog zum Unterschreiben, unter dem Motto „Ressourcen schonen muss sich lohnen! – Die Aktion für einen bundesweiten Reparaturbonus.“

Auszüge aus dem Aufruf: „Reparieren schont Ressourcen und das Klima, nebenbei fördert es die lokale Wirtschaft. Dennoch produziert Deutschland weiter riesige Berge Elektroschrott, obwohl beim Rohstoffabbau weltweit Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört werden. Nicht einmal ein Viertel aller kaputten Elektrogeräte wird repariert. Ein Hauptgrund: Reparaturen sind zu teuer. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen defekte Geräte gerne reparieren lassen würde, aber sich aufgrund der Kosten für einen Neukauf entscheidet. Obwohl die Bundesregierung sich im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt hat, den Rohstoffverbrauch zu senken und ein Recht auf Reparatur umzusetzen, versäumt sie es bislang, Reparaturen konsequent zu fördern! ….“

Weiterlesen unter inkota.de/reparaturbonus

oder als Flyer im Depot der Schnittstelle. Dort gibt es auch die Unterschriften-Liste zum Unterschreiben.