Allgemein

Nixtamalisiertes Maismehl

So, nun wieder bei Schnittstelle verfügbar, das Gentechnikfreie nixtamalisiertes Maismehl. Es gibt zwei Sorten, einmal aus „gelben“ und einmal in „blauen“ Mais. Leider weiß ich nicht wie die Produktionsverhältnisse sind, bei Schnittstelle gibt es dieses Mehl um zum einen zu zeigen das es nicht nur gelben Mais gibt und zum anderen um eine alternative zu den handelsüblichen Maismehl, das sehr oft aus genetisch verändertem Mais ist, gibt.
Bei Schnittstelle kostet dann die 1 Kg-Packung dann 5,80€

KO-Markt am 25. Januar mit Schnittstelle

Es gibt ja im Haus der Statistik am Allesandersplatz in Berlin-Mitte gerade eine spannende temporäre Pioniernutzung, die u.a. einen Lebensmittelpunkt beinhaltet. (Eine gute Einführung, was ein Lebensmittelpunkt sein kann, gibt es hier). Schnittstelle ist dieser Tage in den offenen Prozess mit eingestiegen und als ein erstes gemeinsames Projekt gibt es am 25. Januar den dritten KO-Markt. Der Markt ist auch ein kleine Einführung was alles in dem neuen Konzekt machbar ist, schon gemacht wird und ein Ort des zusammenkommens. Der Markt an sich ist von 14-18 Uhr, Programm gibt es dann auch noch bis 20 Uhr (Wenn du dahin kommen willst und was spezielles aus dem Sortiment haben willst – bitte vorbestellen! Warenübersicht gibt es ist Hier)

„Wir haben es satt!“-Demo

Hier der Ausschnitt zum Thema „wir haben es Satt Demo“ aus dem Biodiversitäts-Abo Begleitzettel, als Aufruf zur Demo am Samstag

In diesem Jahr hat die „Wir haben es satt“-Demo ein Jubiläum, sie findet zum zehnten Mal anlässlich der Internationalen Grüne Woche Berlin statt. In den letzten Jahren hat es außerdem auch an anderen Orten Aktionen unter dem Logo „Wir haben es satt“ gegeben.

Aber warum zur „Grünen Woche“? Sie ist eine der international wichtigsten Messen für den Bereich Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau.

Auf dem Messegelände werden die 27 Hallen vom 17.-26. Januar nach verschiedenen Mottos aufgeteilt. Die Unterteilung ist teilweise in (Bundes-)Länderhallen, wie „Brandenburg“ oder zusammengefasst in „Bulgarien, Polen, Tschechien, Ungarn“. Aber es gibt auch eine Blumenhalle, eine Halle zum Motto Lebensart, und verschiedene Bundesministerien stellen sich teilweise in ganzen Hallen alleine vor.

einen juten Start in das Jahr 2020

herzliche grüße von Schnittstelle und die besten Wünsche für alle solidarökonomisch Interessierten. Hoffentlich hattet Ihr auch leckere Geschenke, entspannte Tage und einen guten Start ins Jahr.
Auch in diesem Jahr geht es weiter, u.a. mit dem weiteren Plänen für das Bio-div-Abo, wow das geht nun in das achte Jahr. Auch wenn wir nicht teil des Bündnisses sind die die Demo organisieren, beteiligen wir uns an der Landwirtsachaftsdemo, „wir haben es Satt“ am 18. Januar in Berlin. …..
viel Power, viel Spass 2020, bis demnächst.

4. DIREKTKONSUM – DIREKT UND SOLIDARISCH WIRTSCHAFTEN

DIREKTKONSUM – DIREKT UND SOLIDARISCH WIRTSCHAFTEN
Information – Verkauf – Verkostung

WANN?
13. + 14. Dezember 2019, jeweils 12 – 20h

WO?
Haus der Statistik (Haus D), Otto-Braun-Str. 70/72, am Alexanderplatz

Hast du keine Lust, mit deinem Einkauf zur Ausbeutung von Mensch und Natur beizutragen? Dann komm vorbei und erkunde den »DirektKonsum« – unseren temporären Markt für solidarischen Handel. Wir zeigen, dass anders Wirtschaften möglich ist. Und wie lecker das sein kann!

Am Samstag (14.12.) trifft der DirektKonsum auf den KO-Markt, der monatlich stattfindende Kooperations-Markt im Haus der Statistik, eine Mischung aus Tag der offenen Tür, Wochenmarkt, Vorstellung der dortigen Pionieraktivitäten. Ab 17h gibt es das „Weihnachtskonzert ohne Weihnachtslieder“ vom Chor der Statistik (geleitet von Bernadette LaHengst).
Weitere Infos zum KO-Markt und dem Haus der Statistik unter: www.hausderstatistik.org.

Im DirektKonsum findest Du Tee und Kaffee, Olivenöl, Nudeln und Tomatensauce, Aufstriche, Kekse, Schokolade, Zitrusfrüchte, ökologische Reinigungsmittel – alles direkt von den Erzeuger*innen.

Dieses Mal mit folgenden Direkthandelsinitiativen: Schnittstelle | SoLeKo | die Backstube | SoliOli | Orangen-Initiative Solimondo | SolidariTrade | Gemein & Nützlich Vertriebskollektiv | Flying Roasters

Weitere Infos unter: www.direktkonsum.de

PROGRAMM

Fr. 13.12. | 17h | Im Gespräch mit Flying Roasters: Wie kommt die Solidarität in den Handel?

Wie kann der Handel so gestaltet werden, dass er auf beiden Seiten der Lieferkette solidarische Strukturen stärkt? Und das nicht nur im regionalen Kontext, sondern auch transnational? Das Kollektiv Flying Roasters betreibt seit einigen Jahren eine Kaffeerösterei und einen Laden hier in Berlin und setzt genau auf eine solche direkte Zusammenarbeit mit den Erzeuger*innen. Kann so eine Partnerschaft dazu beitragen, die Abhängigkeit von Marktpreisen und Zwischenhandel aufzubrechen? Und wie kann trotz Abhängigkeiten zwischen Produzierenden und Vertreibenden eine gleichberechtigte Zusammenarbeit gelingen?
An diesem Nachmittag stellen Flying Roasters ihr Projekt vor und diskutieren diese und andere Fragen mit Euch. Mit kleiner Kaffeerunde im Anschluss.

Sa. 14.12. | Direktkonsum trifft KO-Markt

13. & 14. Dezember | Wandel-Kino mit Filmen rund um solidarisches Wirtschaften in Berlin und Brandenburg

Wie können wir anders – solidarischer und nachhaltiger – leben und wirtschaften? Welche Ansätze gibt es bereits vor Ort, vor unseren Türen? Das Kollektiv imWandel stellt in seinen Kurzfilmen Initiativen aus der Region vor – Projekte solidarischer Landwirtschaft, Direkthandelsinitiativen, Kollektivbetriebe u.v.m.

Winterbasar in der Regenbogenfabrik

diese Jahr auch wieder mit einem Stand von Schnittstelle – eine Chance Weihnachtsgeschenke bei Schnittstelle zu kaufen! Vorbestellungen per Mail möglich.

Die Regenbogen bewirb es so: So bunt und anders, wie die Regenbogenfabrik, ist auch unser Winterbasar.

Wir verbinden „Feierliches“ mit „Feiern“. Und wer schon mal bei uns war weiß, dass dies kein Widerspruch ist.

Liebe Freundinnen und Freunde der Regenbogenfabrik, schon wieder nähert sich das Jahr bald dem Ende und wir möchten Euch ganz herzlich zu unserem mittlerweile traditionell gewordenen Winterbasar einladen, der am Sonntag, den 15.12.2019 in der Zeit von 14:00 – 19:00 Uhr stattfindet.

Auch dieses Jahr haben wir ein amüsantes Rahmenprogramm mit Livemusik und vielen Kinderangeboten zusammengestellt. Der Hof ist liebevoll illuminiert und das Angebot auf unserem Basar unterscheidet sich von dem anderer Weihnachtsmärkte: Handgemachtes und Fairgehandeltes; Bücher und Trödel; Unser Basar wirkt feierlich aber nicht weihnachtlich; wir sind ein interkultureller Ort. Für die Livemusik konnten wir Armin Wegscheider gewinnen, der uns ab 16:00 Uhr feine Musik aus aller Welt auf die Ohren geben wird.

Kinder finden an verschiedenen Stellen ihr Vergnügen, in der Werkstatt, im Kino und auch bei den Gästen vom Zirkus Zack.

Für das leibliche Wohl sorgen viele Kuchenbäckerinnen mit leckerem Kaffee und Kuchen; am Grillstand gibt es Deftiges für den hungrigen Magen, es wird ein Waffelcafé geben und unsere Kantine bietet schmackhafte Suppen an.

Mittwochs mal wieder auf …

Das Depot ist ja immer montags von 15 Uhr bis 19 Uhr auf geöffnet. Und dann ja manchmal Mittwochs, nächste Woche dann auch mal wieder. Und zwar am 04. Dezember gibt es auch mal wieder die zusätliche Möglichkeit bei Schnittstelle einzukaufen. Da ist dann wieder von 18-20 Uhr offen. Dannach ist dann der 18. Dezember wieder auf.

Junkerland in Bauernhand Nr. VI – Soliparty

Soliparty für Umweltaktivist*innen in Honduras mit Fotoausstellung, Live-Musik und Djs am 15.11.2019, ab 22:00 NY 59 im Bethanien*
Honduras-soli-party-2019 10 Jahre sind seit dem Militärputsch in Honduras vergangen, das sind 10 Jahre Widerstand von indigenen und kleinbäuerlichen Organisationen gegen massiven Landraub durch Bergbau, Wasserkraftwerke und Agroindustrie.
Mit der Soliparty rufen wir zu internationaler Solidarität mit den Aktivist*innen in Honduras auf, die sich gegen die Unternehmen und die korrupte Regierung wehren. Dafür werden sie kriminalisiert, verfolgt, verhaftet und ermordet, wie dies aktuell in Guapinol, Dpt. Colón der Fall ist. Wegen der Proteste gegen …

solidarischer Direkthandel in der Praxis ……

…. ein Gespräch mit Kleinbäuer*innen aus Sizilien, die zusammen mit der Berliner Orangen-Initiative arbeiten.
am Dienstag, 12.11.2019 von 19 bis 21h; im FMP1 – Berlin¹
albero-del-paradiso Eine zukunftsfähige kleinbäuerliche Landwirtschaft braucht existenzsichernde Preise und solidarische Strukturen. Wenn sowohl Erzeuger*innen als auch Konsument*innen sich zusammenschliessen, können wir alternative Modelle des Wirtschaftens umsetzen. Die Berliner Orangen-Initiative organisiert in enger Zusammenarbeit mit der sizilianischen Kooperative Albero del Paradiso Lieferungen von Zitrusfrüchten und weiteren …