schnittstelle

was zum Hören zu Gemeinschaften/teilen

Fundstück im Radio, eine längerer Podcast zum Thema teilen. Das geht dann von Einkommen, Vermögen über Autos und Land, aber auch Wohnraum, Lebensmittel und alles mögliche. Mit den verschiedensten Motivationen und Beweggründen, warum Menschen in gemeinschaftlichen Leben und alternativen Wohnprojekten leben zu wollen. Oft geht es auch dabei um ein unentspannteres Leben und zukunftsfähige Lebensweise, da gemeinschaftliches Leben/teilen den Rohstoff- und Energieverbrauch um bis zu zwei Drittel senkt.

Zu Hören auf deutschlandfunkkultur.de – lange Nacht der Gemeinschaften

Biodiversität im Bild

Nummer 40

Blauer Kartoffel-Stampf (Sorte Blaue Anneliese) mit Gehacktes auf Basis von Topinambur. Und „Nein die Kartoffeln sind nicht eingefärbt!“

Veranstaltung zu VIO.ME

seit 12 Jahren besetzt

Wie hier schon beschriebenen und verlinkt, ist die besetzte Fabrik VIO.ME akut bedroht. Nun gibt es am Samstag in Berlin eine Veranstaltung mit der Perspektive Selbstverwaltung. Hier nun die Einladung „Wir, die Perspektive Selbstverwaltung, laden die Arbeiter*innen von Vio.Me. am 18. Februar um 16 Uhr ins New Yorck im Bethanien ein, um mit ihnen über Selbstverwaltung und ihre sozialen und arbeitspolitischen Perspektiven zu diskutieren.“ Das findet dann im New Yorck, im Bethanien statt. Das ist in Kreuzberg am Mariannenplatz 2A.

VIO.ME bedroht!

Seife und co. aus Griechenland

Im Depot der Schnittstelle, gibt es die Seife und Waschmittel von VIO.ME aus Griechenland. Das ist eine besetzte Fabrik in Thessaloniki, Griechenland. Die Besetzung gibt es seit 2011, damals wurde die damalige Baustoff-Fabrik vom ursprünglichen Besitzer verlassen. Ab Mai 2011 erhielten die ArbeiterInnen keine Löhne mehr. Sie entschieden sich die Fabrik zu besetzen und selbstverwaltet zu betreiben. Bisher sehr erfolgreich, auch immer wieder gegen die Widrigkeiten die der „Markt“ und der Staat versucht haben gegen die sehr solidarischen besetzter*innen in Stellung zu bringen.

Im Moment, ist die Bedrohung wieder immens gestiegen, mehr dazu in dem übersetzten Artikel auf anarchismus.de/blog.

Biodiversität im Bild

Nummer 38

Süß-Lupinen

Diese Bohne war im Januar 2023 im Abo. Dort gab es und im Depot gibt es Lupinen-Kaffee vom Longo-maï-Hof Ulenkrug. Nun kommen Lupinen in ihrer ursprünglichen Form, der Bohne. Mit den Süß-Lupinen kommt die „Sojabohne des Nordens“ zu euch in die Küche. Ähnlich wie aus Soja gibt es diverse pflanzliche Alternativen aus Lupinen.

Oliven, Öl, Wein und Pasta, zum Vorbestellen

Die SoliOli-Kampagne ist wieder am Start, und Schnittstelle begleitete es. U.a. mit der Option das du/ihr noch andere Waren wie Oliven-Paste, Öl und eingelegte Oliven aus dem Sortiment von den Genossenschaften Greenland und Modousa dazu bestellen kannst. In diesem Jahr gibt es auch ein paar Pasta-Sorten und Urupia-wein innerhalb dieses Konzeptes. Also mit Vorbestellen, Vorkasse und dann an den zwei Orten zu den vorgegeben Zeiten abholen.

Zum Bestell-Formular geht es Hier lang

Die Vorbestellten Waren gibt es an den Ausgabe-Tagen von SoliOli beim dortigen Stand von Schnittstelle. Anders als in den Jahren zuvor wird es bei dieser Kampagne im April zwei Ausgabetermine an zwei verschiedenen Orten geben.

Saatgut im Depot

Das Saatgut ist wieder aufgefüllt, es gibt weiterhin Saatgut von der Keimzelle bei der Schnittstelle im Depot. Es ist eine kleine Auswahl, an regionalen , samenfesten und oft „alte“ Sorten. In der Kiste gibt es u.a. Alpenakelei, Jakobsleiter, „Bienen-Humel-Mix“, „Essbare Blüten Mix“, Endivie „Lattichblättriger Vollherziger“, Mangold „Bright Yelllow“ oder Braunkohl „Rote Palme“. Je Packung 2,80€

Greenland und Modousa vorbestellen

Die neue Bestell-Kampagne von SoliOli hat begonnen. Und am Montag startet die Zusatz-Bestell-Option bei Schnittstelle, diesmal auch mit Nudel-Säcken und Wein 😉

Hier geht es nun lang zum Bestellformular

Wer es nicht verpassen will, bzw. noch mal erinnert werden will, einfach eine Mail an Schnittstelle@jpberlin.de senden und dann gibt es alle 4-6 Wochen ein Mail zu Schnittstelle und andere Themen, wie z.B. die Bestellkampagne von SoliOli.

Einkaufsoptionen im Februar

es gibt auch eine kleine Auswahl Saatgut im Depot

Das Depot mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967 Berlin, nähe U-Bahnhof Hermannplatz. An regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Und im Februar ist das Depot mittwochs am 01. und 15.01. von 18-20 Uhr und am 08.02. von 16-18 Uhr offen.

Zusätzlich gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im Februar ist Schnittstelle mit einem Stand vermutlich am 04. und 18. Februar von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Das vermutlich, wird sich dann ein paar tage vorher klären ob es vom Wetter her überhaupt machbar ist und hier auch veröffentlicht werden.