Biodiversität im Bild
Bild Nummer 34
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Die Regenbogenfabrik* lädt ein zum Winterbasar, jetzt am Sonntag, den 11.12.2022 von 14 bis 18 Uhr. Die Schnittstelle ist auch dort vertreten, es wird eine Auswahl an Chilis, Saatgut, besondere Pasta und Weine aus Urupia geben. Wer Interesse an speziellen Sachen aus dem Depot hat, bitte per Mail an Schnittstelle(a)jpberlin.de, bis Samstag Abend bestellen.
Und so bewirbt die Regenbogen ihren Basar: So bunt und anders wie die Regenbogenfabrik ist auch unser Winterbasar. Wir verbinden „Feierliches“ mit „Feiern“. Und wer schon mal bei uns war weiß, dass dies kein Widerspruch ist.
…(Dieser Beitrag war im Dezmber immer der erste den mensch lesen konnte, auf diesem Blog) Das Depot mit Lagerverkauf, ist in der Urbanstr. 100 – zweiter Hinterhof – 10967 Berlin, nähe U-Bahnhof Hermannplatz. An regulären Arbeitswochen ist es montags von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet (manchmal auch erst ab 15:15 😉 ). Und im Dezember ist das Depot mittwochs am 07. und 21.12. von 18-20 Uhr und am 14.12. von 16-18 Uhr offen.
Und als Winter-Spezial gibt es im Dezember noch andere Termine. Das Depot ist das der Dienstag der 13.12 von 15-19 Uhr und Freitag den 16.12. von 14-18 Uhr auf.
Und dann ist Schnittstelle auch wieder unterwegs. Nach einer längeren Pause gibt es wieder den Wintermarkt in der Regenbogenfabrik. Er findet am Sonntag, den 11.12.2022 in der Zeit von 14:00 – 18:00 Uhr statt.
Außerdem gibt es den Schnittstellen-Stand auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Dort gibt es eine Auswahl des Sortiments aus dem Depot. Wenn ihr genau wisst was ihr haben wollt, dann bestellt dieses am besten per E-Mail vor, sodass sicher ist, dass die Leckereien, die ihr haben wollt, auch da sind. Im Dezember ist Schnittstelle mit einem Stand vermutlich am 17.12. von 9-15 Uhr auf dem eigentlich wöchentlichen Markt vertreten. Das vermutlich, wird sich dann ein paar tage vorher klären ob es vom Wetter her überhaupt machbar ist und hier auch veröffentlicht werden.
Bild Nr. 33
gutes Essen für alle statt Profite für wenige – das ist das Motto der Wir haben es satt!-Demo am 21. Januar in Berlin. Also gerne schon mal in den Kalender eintragen. Und es ist sehr begrüßenswert dass das Demo-Bündniss, sich nun auch der sozialen Frage stellt und es in dem Aufruf auch klar benennt.
Aus der Werbemail von „wir haben es satt„: „Angesichts einer Inflation von mehr als 20 Prozent bei Lebensmitteln und massiv steigenden Energiekosten, die auch vielen landwirtschaftlichen Betrieben Schwierigkeiten bereiten, ist klar: Wir brauchen die Agar- und Ernährungswende – und zwar sozial gerecht!
Wir demonstrieren dafür, dass sich alle Menschen gesundes und ökologisch produziertes Essen leisten können und die Bäuer*innen faire Preise für ihre Produkte bekommen. Das ist jetzt wichtiger denn je!“
Nummer 32
Es gibt ab jetzt wieder Saatgut von der Keimzelle bei der Schnittstelle im Depot. Vielleicht als Nachhaltiges Geschenk zu Weihnachten/Jahresabschluss/einfach so/ ….. . Es ist eine kleine Auswahl, an regionalen , samenfesten und oft „alte“ Sorten. In der Kiste gibt es u.a. Alpenakelei, Jakobsleiter, „Bienen-Humel-Mix“, „Essbare Blüten Mix“, Endivie „Lattichblättriger Vollherziger“, Mangold „Bright Yelllow“ oder Braunkohl „Rote Palme“. Je Packung 2,80€
Ab den 21. November gibt es im Depot zwei verschiedene Punsche. Wie letztes Jahr wird auch dieses Jahr, damit auch wieder die Gruppe Sea-eye unterstützt, diese helfen bei der Rettung, von in Seenot geratenen Menschen im Mittelmeer.
Punsch verbinden viele ja entweder mit Alkohol oder mit Apfelsaft und Gewürzen, vielleicht auch noch mit Wasser und Zucker gestreckt. Von der Mosterei Ketzür gibt es dieses Jahr zwei verschiedene alkoholfreien Sorten, einen hellen und einen Dunklen. In den hellen Bio-Punsch kommen Äpfel, Gewürze und für die gewisse schärfe, fair gehandelter Ingwer aus Thailand. Der dunklen Punsch, besteht zu 40% aus Apfel-, 30% Birnen-, 15% Quitte, 15% Aronia-Saft und Gewürzen. Die 0,7l Flasche kostet bei der Schnittstelle 3,50€. Und wie letztes Jahr, geht ein Teil des Erlöses an die die Gruppe Sea-eye
Nummer 31
Am 16.11.2022, ab 19 Uhr ist eine Veranstaltung genau zu dem Thema in Eberswalde. Dort dann im Haus 4 am Stadtcampus, eine Veranstaltung von der junge AbL Eberswalde. Hier die Einladung dazu: „…. und tauscht euch mit uns aus, gerechte Landvergabe geht uns alle an! Vor allem in Brandenburg steigen die Bodenpreise in schwer zu verkraftende Höhen. Bäuer:innen sind oftmals nicht mehr in der Lage, die Pachtpreise zu bezahlen und müssen ihr Land verkaufen. Das kommt großen Investor:innen zu Gute, wie Fielmann oder Nike, welche diese Flächen zur weiteren Gewinnabschöpfung nutzen. Und die landwirtschaftlichen Betriebe stehen vor extremen Existensbedrohungen.
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