mal was andseres zum Jahresabschluss
So, mal wieder Zucker für die Augen, mal wieder was anderes und trotzdem was rund ums Essen.
juten Rutsch und ein gutes 2017
THE CUT from www.carlpendle.com on Vimeo.
So, mal wieder Zucker für die Augen, mal wieder was anderes und trotzdem was rund ums Essen.
juten Rutsch und ein gutes 2017
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Nachdem es im Dezember eine kleine Durststrecke gab, bei dem Saft aus Karmitz und bei den kleinen Pasta-packungen, ist nun wieder alles im Depot vorhanden. Alle üblichen Sorten der Pasta von Iris, in 500gr und 5kg, und nun zusätzlich auch Vollkorn-Fettuccine, ‚Senatore Cappelli‘ die 500gr Packung zu 2,15€.
Auch bei den Säften ist gerade alles vorhanden, aus der Mosterei der Kommune Karmitz – aus der Mosterei Ketzür und der Schnittstelle Apfelsaft im 5 Liter BagInBox.
Und im Rahmen der Agrar-diversität, gibt es nun auch eine weitere Vollkorn-Pastasorte Fettuccine, aus einer historischen Getreide Sorte, ‚Senatore Cappelli‘ die 500gr Packung zu 2,15€. Anders als bei Tomaten, die dann in der Diversität auch mal gelb, fast schwarz, klein und rund und länglich sein kann, ist es bei Getreide leider so das mensch die Vielfalt nicht sieht. Schade, das heißt es ist noch viel Aufklärung nötig, bis der*die Konsument*in das versteht, Schnittstelle arbeitet dran. (Ein Text zu dem Thema ist schon am entstehen)
Der Kurz-Aufruf von der Aktion-agrar: Schon fast 4.000 Menschen haben den Appell an Forschungsministerin Wanka unterzeichnet, keine Hybridweizenforschung von Bayer und Syngenta mehr zu fördern. In den letzten Wochen haben über hundert Menschen Kekse gebacken und in Tüten mit dem Aufdruck „Backen ohne Bayer – Konzernfreie Kekse“ verteilt, um noch mehr Unterschriften gesammelt.
Nun konfrontieren wir Ministerin Wanka am 05. Januar mit unseren Forderungen. Bitte schickt uns also bis zum 30. Dezember eure gesammelten Unterschriften zurück!
Wir suchen noch Aktive, die uns an diesem Vormittaag unterstützen. Bitte meldet Euch bei info@aktion-agrar.de
Letzte Woche war es soweit, länger geplant nun hat es geklappt. Bei Schnittstelle gibt es ja ein dreirädriges Lastenrad, was aber doch relativ schwerfällig ist. Nun gab es die Möglichkeit das ich mal ein E-Bullit ausleihen konnte (ein Dank dem VCD und an Arne für den Kontakt und die Bilder) und einen teil der Abo-ausliefertour damit zu machen. Für das erste mal war es eine ganz guter Start, auch wenn ich die Tour ganz anders fahren musste, nochmal andere Sachen beachten, …. . Längerer Bericht kommt die Tage.
Am Mittwoch, den 14.12.2016, ab 19:00 Vernissage – Gewerkschaftskampf und Migration in Andalusien: Erfahrungen
und Perspektiven der Brigade Gerda Taro 2016 in der Baiz *
„Die Brigade „Gerda Taro“ unseres Interbrigadas e.V. reiste im August 2016 nach Andalusien, um mit Hilfe der Andalusischen Gewerkschaft SAT-SOC die Arbeitsbedingungen u.a. in der dortigen Landwirtschaft kennenzulernen und eine mögliche internationalistische Kooperation aufzubauen.
Es ist noch nicht lange her, als wir 2013 das erste Mal eine Brigade in den Süden Spaniens nach Andalusien organisierten. Die prekären Arbeits- und Lebensumstände der oftmals eingewanderten Arbeiter*innen sind nach wie vor schockierend. Als Tagelöhner*innen, inzwischen meist mit Papieren und Arbeitserlaubnis, leben sie gesellschaftlich ausgegrenzt …
Veranstaltung ‚Gewerkschaftskampf und Migration in Andalusien‘Weiterlesen »
In Berlin gibt es auch ein Röstkollektiv, die ‚flying Roasters‘, wie sie selbst so nett schreiben – Wir sind eine Rösterei aus Berlin. Mit dem, was wir tun, erproben wir den Brückenschlag zwischen sozialem Anspruch und Qualität. Wir versuchen jeden Tag, das mögliche Richtige im Falschen zu leben – und das mit Genuss. Unseren Rohkaffee beziehen wir ohne Zwischenstationen direkt von den erzeugenden Kooperativen vor Ort. So können wir sicherstellen, dass unser Anspruch an soziale Arbeitsbedingungen von Anbau, Ernte bis hin zur Röstung in Berlin erfüllt wird. …………. .
Wer mehr über sie Wissen will, weiter Infos
Bei Schnittstelle gibt es nun auch den Filterkaffee – „Sunbird“ 250 g zu 6,90 € – als gemahlenen und als Bohne. Ein würziger Filterkaffee aus Sumatra.
Ebenso der Espresso „Nightingale“ – als ganze Bohne und gemahlen – 250 g zu 6,90 €, das ist ein dunkler Espresso (Italian Style).
Besser anders – anders besser. Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten.
Diverse NGOs haben eine gute Einführung in dfsa Thema Agrarökologie in dieser Broschüre zusammen gefasst, (eine kleine Anmerkung muss ich aber schreiben, da meines Wissens die Idee aus dem Lateinamerikanischen Kontext kommt, wundert es mich das von den 16 Autor*innen vermutlich nur drei einen nicht europäischen Hintergrund haben …).
Dort heist es dann : Agrarökologie schafft Alternativen zur kapitalintensiven, von Konzerninteressen geleiteten industriellen und auf Export orientierten Landwirtschaft. In ihr finden Bäuerinnen und Bauern Anerkennung als zentrale Akteure im …
hier geht und gibt es ja fairer gehandelten Kaffee und Espresso, (Infos zum Depotverkauf) und auch immer wieder Infos zu nicht fairen Cafe. Nun macht am Wochenende die Organisation regenwald.org am Freitag eine Infoveranstaltung zu Aluminiumkapseln von Nestle und die Auswirkungen auf die Umwelt. Am Samstag gibt es dann ein Protestpicknick vor Nespresso. Das ist unterstützenswert.
Hier nun ihre Einladung dazu:
Die bunten Kaffeekapseln aus Aluminium, die Nespresso in seinen „Boutiquen“ verkauft, sind eine wahre Umweltsünde: Um das Metall zu gewinnen, werden riesige Waldgebiete zerstört und Megastaudämme …
Vortrag und Demo in Berlin: Kaffee braucht keine Kapseln!Weiterlesen »
Wie Konzernen wie MONSANTO das Handwerk gelegt werden kann
Veranstaltung am Dienstag, 29.11.2016 ab 18:00 Uhr im taz-Café in der Rudi-Dutschke-Str. 23, in 10969 Berlin. Die Einladung:
Wie geht es weiter nach dem Monsanto-Tribunal und was können wir tun? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen und Expert_innen im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtern.
Zwischen dem 14. und 16. Oktober 2016 fand das Monsanto-Tribunal in Den Haag statt. Ein weltweites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Akteuren unterstützte das Vorhaben, bei dem …
Nach dem Monsanto-Tribunal: Saatgutvielfalt statt EinfaltWeiterlesen »