Neu bei Schnittstelle – kubanischer Rum

fair gehandelter Rum

Warum nicht auch mal hochprozentiges aus faireren Handel? Mit der letzen Lieferung aus dem fairem Handel ist auch kubanischer Rum gekommen. Es gibt nun einen ‚kristallklarer, dreijähriger Rum, den man am besten zum Mixen von Cocktails und für Longdrinks verwendet.‘ Da kostet die 0,7l Flasche 17,90€. Und es gibt einen ‚… Fünfjährige: Mit seiner sanften, goldbraunen Farbe hat unser fünfjähriger Rum bereits ein schönes Aroma erreicht.‘ Da ist der Preis für die 0,7l Flasche 19,90.

‚Das Zuckerrohr für Rum und Likör stammt von kubanischen Kooperativen. Die Herstellung erfolgt in der Firma Cubaron in Santiago. EL PUENTE unterstützt durch den Import kubanischer Produkte die Errungenschaften der sozialen Absicherung für Kooperativenmitglieder und Angestellte.‘ – Zitate von f.a.i.r.e.

Samstag 11. Juli Ökomarkt Chamissoplatz, mit Ausstellung

erste Tafel der Ausstellung

Und am Samstag den 11. Juli steht diese Ausstellung irrweg-pestizide mit 13 Tafeln auf dem Markt. Dort sind die Folgen der Pestizidanwendung im Boden, bei Tieren, Pflanzen und beim Menschen beschrieben. Es werden auch die Zusammenhänge aufgezeigt, die einen Wandel so schwer machen, z.B. finanzielle Interessen der Großunternehmen und Konzerne.
Ein wichtiger Aspekt der Ausstellung ist die Darstellung der Alternativen, die in 10 Strategien des ökologischen Landbaus beschrieben sind. Die 13. Tafel zeigt einen möglichen Ausweg.

Das Projekt Schnittstelle steht auch an diesem Tag auf dem Ökomarkt Chamissoplatz. Der Markt ist von 9 – 15 Uhr, es gibt vor Ort eine kleinen Auswahl an Sachen aus dem Sortiment und Saatgut von Keimzelle, es kann aber auch gerne Vorbestellt werden, wenn es spezielle Wünsche gibt.

Lebensmittel – politische Querverweise – gegen Schlachthöfe

Am haben Aktivisten den Hauptstandort des Fleischkonzerns Tönnies besetzt. Mitglieder des Bündnisses Gemeinsam gegen die #Tierindustrie stiegen auf das Dach des Schlachthofes und blockierten den Tag über die Zufahrt (…) Das Bündnis fordert den Schlachthof zu schließen.“ Hier ein kurzes Video der Aktion auf Youtube

Urupia Wein wieder im Depot erhältlich

Vor ca. zwei Wochen ist der Wein aus Urupia angekommen. Er muss dann erstmal ein paar Tage ruhen und wurde gestern mit Freunden verkostet. Diese Freunde haben die Kommune mit aufgebaut und sich in der Angfangszeit dort viel mit der produktion von Wein beschäftigt. Für mich war es auch ein lehrreicher Abend da ich auch wieder neues zum Thema Wein gelernt habe.

Zur Zeit gibt es bei der Schnittstelle den Weißwein „Heinz“, den Rose „Poppitu“ und die beiden Rotweine „Lauru“ und „Terrone“. Alle Weine wurden vegan produziert. Die Flasche kostet 7,90 und eine 12er Kiste einer Sorte kostet 87€

Beschreibungen der der Weine aus Urupia.

Filmtipp zum Thema Saatgut-konzerne

Im letzten Newsletter der Kampagne für Saatgutsouveränität wird ein Film empfohlen, der gut Schnittstelle und zum Bio-Div-Abo passt. Im Abo geht es ja um Alternativen zu konventionellem Saatgut und der dessen Produktion. Im Film wird ein Blick auf die konventionelle Saatgutgewinnung in Indien u.a. für Europa geworfen. Aus dem Newsletter: „ ….. ‚Das Saatgut-Kartell‘

… die französische Doku ‚Das Saatgut-Kartell‘. Der ersten Teil geht der Fragen von Formen und Zielen der Züchtung nach, vor allem geht es um den erheblichen Nährstoffverlust bei langlebigen Hybridsorten.

Lebensmittel – politische Querverweise – gegen Plastikwasserflaschen

Die Wasserwerke Duisburg haben ein Werbevideo gemacht und ihr Leitungswasser abgefüllt. Das wurde hip verpackt und nach Evian gefahren und nebenbei wird der Wahnsinn der Plastikflaschen erklärt. Super Video!

ich verstehe es wirklich nicht warum z.B. in Berlin menschen der Meinung sind Wasser in (Plastik) Flaschen zu kaufen, das Leitungswasser ist doch bester Qualität!

Update – 10. Juni 2020 – Das Video ist nur noch zum Anschauen, wenn du bei Youtube angemeldet bist. Ein Schelm wer da denkt das das was Evian zu tun hat?

Lebensmittel – politische Querverweise – Solidarität mit den Arbeiter*innen in der Tierindustrie

Gefunden bei gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org *Aufruf vom Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie zu bundesweiten Aktionstagen vom 28.-31. Mai – macht mit!*

Vom Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai setzen wir ein Zeichen. Ein Zeichen der Solidarität mit den Schlachtfabrikarbeiter*innen, aber auch allen anderen Arbeiter*innen, die für die Gewinne einiger weniger unter widrigsten Umständen arbeiten müssen. Und wir setzen ein Zeichen unseres Protestes gegen die hemmungslose Ausbeutung von Tieren und der Natur im Namen des Profits.

Mit kreativen Aktionen vor Schlachthöfen und an öffentlichen Orten werden wir auf die Situation der Arbeiter*innen aufmerksam machen. Wir werden dabei auf unserer aller Gesundheit achten und Hygienemaßnahmen einhalten, aber nichtsdestotrotz unsere Spuren im öffentlichen Raum hinterlassen.