05. Januar 2017 – Aktion am Forschungsministerium
Der Kurz-Aufruf von der Aktion-agrar: Schon fast 4.000 Menschen haben den Appell an Forschungsministerin Wanka unterzeichnet, keine Hybridweizenforschung von Bayer und Syngenta mehr zu fördern. In den letzten Wochen haben über hundert Menschen Kekse gebacken und in Tüten mit dem Aufdruck „Backen ohne Bayer – Konzernfreie Kekse“ verteilt, um noch mehr Unterschriften gesammelt.
Nun konfrontieren wir Ministerin Wanka am 05. Januar mit unseren Forderungen. Bitte schickt uns also bis zum 30. Dezember eure gesammelten Unterschriften zurück!
Wir suchen noch Aktive, die uns an diesem Vormittaag unterstützen. Bitte meldet Euch bei info@aktion-agrar.de

Letzte Woche war es soweit, länger geplant nun hat es geklappt. Bei Schnittstelle gibt es ja ein dreirädriges Lastenrad, was aber doch relativ schwerfällig ist. Nun gab es die Möglichkeit das ich mal ein E-Bullit ausleihen konnte (ein Dank dem
„Die Brigade „Gerda Taro“ unseres Interbrigadas e.V. reiste im August 2016 nach Andalusien, um mit Hilfe der Andalusischen Gewerkschaft SAT-SOC die Arbeitsbedingungen u.a. in der dortigen Landwirtschaft kennenzulernen und eine mögliche internationalistische Kooperation aufzubauen.
In Berlin gibt es auch ein Röstkollektiv, die ‚flying Roasters‘, wie sie selbst so nett schreiben – Wir sind eine Rösterei aus Berlin. Mit dem, was wir tun, erproben wir den Brückenschlag zwischen sozialem Anspruch und Qualität. Wir versuchen jeden Tag, das mögliche Richtige im Falschen zu leben – und das mit Genuss. Unseren Rohkaffee beziehen wir ohne Zwischenstationen direkt von den erzeugenden Kooperativen vor Ort. So können wir sicherstellen, dass unser Anspruch an soziale Arbeitsbedingungen von Anbau, Ernte bis hin zur Röstung in Berlin erfüllt wird. …………. .
Diverse NGOs haben eine gute Einführung in dfsa Thema Agrarökologie in dieser Broschüre zusammen gefasst, (eine kleine Anmerkung muss ich aber schreiben, da meines Wissens die Idee aus dem Lateinamerikanischen Kontext kommt, wundert es mich das von den 16 Autor*innen vermutlich nur drei einen nicht europäischen Hintergrund haben …).
Wie geht es weiter nach dem Monsanto-Tribunal und was können wir tun? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen und Expert_innen im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtern.
Am 9.12. ab 20.30 Uhr ist im Projektraum der Friedelstr. 54* eine Veranstaltung der AutorInnen der Broschüre „Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück“. Sie dokumentiert Einblicke und Reflexionen aus nicht-kommerziellen und solidar-ökonomischen Projekten.
Weltweit entstehen immer mehr Initiativen des Selbermachens, in denen eine Vielfalt von Anliegen und Problemen kollektiv bearbeitet werden. In diesen – jenseits von Markt und Staat angesiedelten – kollaborativen Zusammenhängen wird ein basisdemokratisch orientiertes Verständnis von Zusammenleben und Urbanität erprobt und zugleich nach ökologisch und sozial sinnvollen Lösungen für grundlegende Formen der Versorgung mit Nahrungsmitteln, …