Film zum Thema Soja kommt in die Kinos

Am Samstag den 18.06.2016, um 19:00 Uhr ist Berlin Premiere,von dem Film „AGROKALYPSE – Der Tag, an dem das Gen-Soja kam“. Das ganze findet im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 in Berlin-Kreuzberg statt. Zu Gast der Regisseur Marco Keller, FIAN und Amnesty International
AGROKALYPSE erzählt die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner vor dem Hintergrund des weltweiten Fleischkonsums und zeigt, wie wir durch Lebensmittel die Welt verändern.
Riesige Flächen tropischer Wälder werden jedes Jahr abgeholzt, um den Sojaanbau zu steigern. Schon jetzt baut Brasilien Soja auf einer Fläche so groß wie Deutschland an.

Weiter Infos unter agrokalypse.de

Schnittknoblauch im Bio-Div-abo

Neben Salat, Mairübchen und Radieschen, waren im Juni, auch ein Bund chnitrtstknoblauch im Abo, hier der Aussxchnitt aus dem Begleitzettel dazu:
‚ >>> Schnittknoblauch vom Hofkollektiv Bienenwerder
Diesen Monat gibt es mal wieder was eher Unbekanntes: Schnittknoblauch, in Asia-Läden auch unter Chinesischer Schnittlauch, Knolau, Thai Soi oder Buchu zu erhalten.
Geschmacklich eher Knoblauch als Schnlittlauch, allerdings sehr viel dezenter, kommt er dem Bärlauch nahe. Vor allem die essbaren Blüten haben neben der Schärfe noch eine angenehm süßliche Note. Ursprünglich kommt der wilde Schnittknoblauch in China, Japan, Nepal, Indien, Mongolei und auf den Philippinen vor. In Indien und China wird er seit mehreren Jahrhunderten in Kultur angebaut.
Die Blätter werden frisch verwendet, u.a. in Pfannengerichten und in Suppen.
Auch die knospigen Blütenstände und die Wurzeln werden roh oder gekocht gegessen.‘

Und dann geht es weiter im Text um die anderen Bestandteile des Abos und eine Einleitung zum Thema Samenfeste Sorten.

Demo und Veranstaltung zu Migrationspolitik EU/Dt, 08./09.06. Berlin

Das transnationale Netzwerk Afrique-Europe-Interact ruft am 9. Juni zu einer Doppeldemonstration gegen die aktuelle Migrations und Abschiebungpolitik von Deutschland und der EU in Berlin auf
[Francais: cf. ci-dessous]
[Deutsch: siehe unten]

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The transnational network Afrique-Europe-Interact calls on the 9th of june for a demonstration against the current migration and deportation politics of Germany and the EU in Berlin:

Starting at 4 p.m. there shall be a demonstration from the Ministry of the Interior along the …

*Rechtsformen und Finanzierung für Hausprojekte*

Tagesseminar, nächste Termine: Sa., 16. Juli 2016 (Anmeldung bis 15. Juni*), und Sa. 27. August 2016 (Anmeldung bis 20. Juli*), jeweils 11-18h, Berlin-Kreuzberg. Referentin: *Elisabeth Voß*

Das Tagesseminar vermittelt Grundlagenwissen und richtet sich an Gründungsinteressierte und BewohnerInnen von Hausprojekten, die mehr
über Organisation / Rechtsformen und Finanzierung wissen möchten, und nicht über die finanziellen Mittel verfügen, sich einer gutbetuchten
Baugemeinschaft anzuschließen, oder die dies aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möchten.

An einem Tag kann nur ein kleiner Einblick in das komplexe Themenspektrum gegeben werden. Das Ziel des Tagesseminars ist es …

TV-Tip zu alten / historischen Gemüse Sorten

Gestern lief auf dem NDR eine Dokumentation mit dem Titel ‚Verbotenes Gemüse‘. Derzeit ist die 45 Min. Sendung in der Mediathek anzuschauen.
Hier der Text aus der Mediathek dazu:“Pansy Ap, Großherzogin Toskana oder Old German heißen nur drei von weltweit 15.000 Tomatensorten. Im Supermarkt suchen Kunden sie jedoch vergebens. Wer an der Vielfalt alter Obst- und Gemüsearten interessiert ist, könnte sie selbst anbauen. Doch hier wird es heikel: Mit dem Saatgut nicht amtlich zugelassener Pflanzensorten Handel zu treiben, ist gesetzlich verboten. So sieht es das Saatgutverkehrsgesetz vor. Das gilt auch für Gemüsesorten, deren Saatgut schon seit Generationen an Nachbarn, Freunde und Familie weitergegeben wird: Mit den Samen darf nicht gehandelt werden.
Sortenretter wollen Gemüsevielfalt bewahren
Das führt dazu, dass beispielsweise der Kartoffelbauer Karsten Ellenberg zwar Kartoffeln alter Sorten verkaufen darf. Doch er muss seine Kunden darauf hinweisen, seine Kartoffeln nur zu essen, aber sie keinesfalls selbst anzubauen. Dabei fände Ellenberg das gut. …

Keine Neuzulassung von Glyphosat!

Ist hier nicht der erste Aufruf, gegen die Neuzulassung von Glyphosat, aber leider ist das Thema immer noch nicht vom Tisch, also verlinke ich hier mal die aktuelle Aktion von Foodwatch: Unterschriften. Sind Sie schon dabei?
Am 19. Mai will die EU über die weitere Zulassung von Glyphosat entscheiden. Im Raum steht die Einschätzung der WHO-Krebsforschungsagentur, und diese lautet: Glyphosat ist „wahrscheinlich krebserregend“ beim Menschen. Fordern Sie mit uns die EU-Kommission auf, das Vorsorgeprinzip konsequent anzuwenden: Solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit von Glyphosat nicht widerlegt sind, darf auch keine Zulassung erteilt werden! Unterzeichnen Sie jetzt – die Zeit drängt!
Hier geht zur Unterschriften Seite von Foodwatch

Bio-Div-Abo – Kampagne und Beipackzettel – Mai-2016

Kampagne ’60 Abos wären super‘ Seit ein paar Monaten gibt es diese Kampagne, und ich kann schreiben, super, sie ist gut angelaufen – Danke danke danke, fürs Weiterleiten, Erzählen, Werbung-machen, auf Facebook Teilen (auch wenn Schnittstelle immer noch keinen Account da hat) und sonst wie das Projekt Unterstützen.
In den letzten Monaten hat es mehrere Probe-Abos gegeben. Es gehört zur Natur der Sache, dass sich die eine oder der andere dann nach drei Monaten dagegen entscheidet, da es einfach nicht zum Haushalt, den Kochgewohnheiten, den Lebensumständen passt.

Wegen Ausliefern nochmal: Klar sind viele Abos in Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln, aber auch in Prenzlauer Berg, Pankow, Steglitz, … . Fragt bei Interesse einfach an, auch wenn das Abo in andere Bezirke geliefert werden soll. Vielleicht ist es logistisch nicht immer machbar, aber ich schaue, was möglich ist.

Hier noch Ausschnitte aus dem Begleitzttel diesen Monat (Komplett HIER zu lesen)
die Mai-2016 Variante des Bio-Div-Abos war diesmal mit:
>>> Lauch von der Kommune Güstriz
>>> geringelten Beten von der Kommune Güstriz
>>> Eiszapfen-Radieschen von Ludwig aus Börnecke
>>> Brot aus Urmut-Getreide vom Kollektiv Backstube gebacken
>>> Apfel-Sanddorn-Saft der Mosterei Ketzür …

Pflanzentauschmarkt im Prinzessinnengarten

Nächste Woche ist es mal wieder soweit, einer der Berliner Pflanzentauschmärkte ist wieder an der Reihe, am Samstag, 7. Mai 2016 von 11- 18 Uhr, im den Prinzessinnengarten am Moritzplatz in Berlin Kreuzberg
Der Pflanzentauschmarkt ist eine gemeinsame Veranstaltung von Social Seeds e.V. und dem Prinzessinnengarten.
Tauschen, Kaufen und Werkeln für die Vielfalt
Hier können Jungpflanzen von Gemüse, Kräutern und Stauden, Saatgut und Vielfaltsprodukte von regionalen Bio-Betrieben gekauft oder mit Social Seeds Mitgliedern getauscht werden. Initiativen, Vereine und Gartenprojekte stellen sich mit Ihrer Arbeit vor und laden in vielen Mitmach Aktionen ein, diese werkelnd kennenzulernen: Wurmkompostkisten bauen, Nisthilfen basteln, Stecklinge schneiden, die wesensgemäße Bienenhaltung kennenlernen…
Für Groß & Klein und bei freiem Eintritt!
Weitere Infos HIER

Neues Olivenöl vom Projekt ‚Öl in das Getriebe der Bewegung‘

Das Öl ist heute angekommen und ab Montag dann im Schnittstelle-Depot-verkauf ( Urbanstr. 100, zweiter Hinterhof – immer Montags zwischen 15-19 hr – ausser an Feiertagen) zu erwerben. Die Genossen vom Becollective haben einen Hinweis geschrieben der ganz gut ist zu den vom Ihnen gemachten Olivenöl, ausser dem ist das Öl frisch, das heist die trübe ‚giftg-grüne‘ Farbe und im Geschmack etwas scharf, das (Geschmack und Farbe) verändert sich dann mit der Zeit bzw. in 1-2 Monaten, das heist aber nicht das es nicht zu kochen geht.‘

Bei uns gibt es das Öl für 12€ die 0,75 Liter Dose. und der 5 Liter Kanuister zu 70€ weiter Infos zu dem Projekt