Erklär Video zur Kampagne ‚Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!‘
Auf der Seite von Oxfam, gibt es auch noch Hintergrund-Infos und eine Online-Petition, und nächste Woche Mittwoch auch eine Aktion in Berlin
Auf der Seite von Oxfam, gibt es auch noch Hintergrund-Infos und eine Online-Petition, und nächste Woche Mittwoch auch eine Aktion in Berlin
Warum die Bundesregierung BASF, Bayer & Co. fördert und bäuerliche, agrarökologische Landwirtschaft ausbremst!
Am 26.06.2014 in der HU Berlin*.
Seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland staatliche Agrarförderungen für landwirtschaftliche Betriebe und Entwicklungszusammenarbeit zur Agrarförderung im globalen Süden. Dies geschieht häufig ohne ausreichende Berücksichtigung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen.
Statt durch die Förderung von Agrarökologie, nachhaltige landwirtschaftliche Betriebe und bäuerlicher Existenzen zu festigen und zu unterstützen, führt diese Hilfe zu einer Konzentration der Erzeugung von Nahrungsmitteln in den Händen weniger.
Mit der Kampagne „Keine Entwicklung für Agrarkonzerne“ …
Veransaltung – Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne?Weiterlesen »
Auch wenn das Video nicht zur Aktion am Samstag gemacht wurde, ist es super.
Am Samstag ist wieder weltweiter Aktionstag gegen Monsanto. Wie schon letztes Jahr Kritisiert, ist der Fokus nicht auf industrialisierter Landwirtschaft, sondern, auf Monsanto. Hier die Mobi-seite, neben der Kollektive-fahrradtour eine Option für Samstag.
Die Mastanlage in Haßleben ist ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik. Vor dem Hintergrund der Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen und um der neuen Bundesregierung und dem Bundesrat mit mittlerweile sieben grünen Agrarministern zu verdeutlichen, was es weiter für Fehlentwicklungen gibt, werden wir daher am 29. Juni 2014 mit der Demonstration „Megastall in Haßleben – Wir haben es satt!“ auf die Straße gehen.
Geplant sind eine Kundgebung vor der Anlage in Haßleben, ein Agrarpolitscher Sonntagsspaziergang und ein Protestpicknick
Vorläufiges Programm …
Auf der Seite von inka-ev.de gibt es einen kurzen Abriss der Geschichte der Nutzpflanzen in Mittel-Europa, spannend!
Zum 17.April hat la via campesina auf ihrer Seite tv.viacampesina.org eine Film über sich, das internationale Treffen in Jarkarta und Ernährungssouveränität hochgeladen, ………..
Im Kino der Regenbogenfabrik* werden am 17. April, Aktionstag von „La Via Campesina“, zwei Filme gezeigt, zu der Situation der Afrikanische Migranten und ihre extreme Ausbeutung als Landarbeiter bei der Tomatenernte ……….. – mehr .
Am 18.4. um 18.00 Uhr wird dann der Film „Über den Tellerrand“ – Ernährungssouveränität in Zeiten des Klimawandels (OmU) Gezeigt.
BANGL/D 10/2013, DVD, 85 min, Dokumentarfilm von von Jürgen Kraus und Heiko Thiele, K+S: Heiko Thiele, P: Zwischenzeit e.V. (hier der Trailer)
Bangladesch, das Land der Flüsse und Reisfelder, hat die höchste Bevölkerungsdichte weltweit. Seit Jahren sind die Lebensgrundlagen von Kleinbäuerinnen und -bauern durch die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels, …
weitere Filmveranstaltung in Berlin zum 17. AprilWeiterlesen »
Termine aus dem Programm zum weltweiten La Via Campesina Aktionstag in Berlin* (am 7 /17/20 April)
Mo, 7.4.14 20:00 Cafe Morgenrot, Kastanienallee 85, 10435 Berlin
Filmvorführung und Diskussion zu solidarischer Landwirtschaft: Strategie
der krummen Gurke (D 2013, 64 min) Dokumentarfilm von Sylvain Darou und Luciano Ibarra. Die GartenCoop Freiburg setzt ein erfolgreiches Modell solidarischer Landwirtschaft um. Die Doku gibt Einblick in die Motivationen und das Innenleben der Kooperative. Sie zeigt Menschen, die in Zeiten ökonomischer und ökologischer Krise der Macht der Agrarindustrie
etwas entgegen setzen. Anschließend Input und Diskussion zu solidarischer Landwirtschaft.
Do 17.4.14 19:00 Regenbogenkino, Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin
Filmvorführung und Diskussion u.a. mit Andrea Gadaleta: Destination de
dieu (IT 2013, 21 min, engl mit dt UT), Dokumentarfilm von Andrea Gadaleta.
Afrikanische Migranten berichten über ihre extreme Ausbeutung als Landarbeiter bei der Tomatenernte in der Provinz Foggia im Norden Apuliens, über schwarze und weiße Aufseher, die entwürdigenden Lebensbedingungen im Ghetto von Rignano sowie die Untätigkeit der
staatlichen Institutionen. …
Jedes Jahr gibt der ‚Bund der Steuerzahler‘ einen Bericht Raus in dem er die Verschwendung der Steuergelder anklagt, da kann mensch von halten war er will, aber warum in dem Bericht immer wieder sinnvolle Projekte kritisiert werden bleibt unklar.
Da werden gerade immer wieder die Zahl von 4,3 Milliarden Euro Baukosten im Rahmen den Flughafen Baustelle BER genannt, oder für die 6,3 Kilometer der Autobahn A100 zwischen Neukölln–Treptow–Friedrichshain sollen die Steuerzahler eine Milliarde Euro zahlen.
Und dann gibt es Pressemitteilungen in denen der Bund der Steuerzahler polemisch schreibt ‚280.000 Euro für farbliche Abwechslung beim Tierfutter’¹.
Das Heißt es dann :“Bundeslandwirtschaftsministerium: Das Bundeslandwirtschaftsministerium förderte …
Der ‚Bund der Steuerzahler‘ und die Agrar-diversitätWeiterlesen »
Die Verbraucher*innen wollen, ‚Biodiversität‘ und bekommen sie auch, aber nicht immer mit der Idee die dahinter steht, sondern Diversität nur für das Auge.
Artikel von Edward Hammond * Austin, Texas, 20. Februar ( Übersetzung: Jeannette Lange )
Der Agrarkonzern Monsanto vermarktet eine violette Karotte aus der Türkei und beansprucht die Geistigen Eigentumsrechte an dieser Sorte
„Anthonina“ nennt Monsanto sein Produkt für den wachsenden Markt vielfarbiger Karotten – rot, gold, weiß und wie in diesem Fall violett, eine Farbe, die besonders von gesundheitsbewussten Verbrauchern mit dem Antioxidans „Anthocyan“ in Verbindung gebracht wird, einem natürlichen Pflanzenfarbstoff, der Herzerkrankungen vorbeugen soll.
Karotten sind orange, denkt man! …
violette Möhren, Monsanto und die Frage nach geistigen EigentumWeiterlesen »